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- Title: Aufsatz: Philosophie und Anthroposophie
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- Ein gesund ausgebildetes Seelenleben kommt
- ist nur Vorläufertum gewesen. Die Art und Weise, wie man Begriffe bildet,
- die Meinung gebildet, daß gar nichts anderes als Konsequenz aus dem
- indem er sagt: Alles, was wir wahrnehmen, ist nicht einmal bildhaft ähnlich zu
- denken mit den Dingen, die außer uns sich befinden. Das Bild hat Ähnlichkeit
- nicht einmal solche Ähnlichkeit mit dem Original haben, wie es das Bild mit seinem
- unsere Erfahrungswelt bilden, für das Erkennen darauf ankommt, daß wir die Form
- finden wir die Form, indem wir einen Begriff bilden, der ein Universelles zum
- ein Gebilde des die verschiedenen Einzel-Wölfe zusammenfassenden Verstandes, sondern
- Begreifen der Wirklichkeit bilden kann. Indem ich dies spreche, werden Sie
- werden, was die von Anhängern und Gegnern zum Zerrbild gemachte Scholastik
- Begriff des Kreises bilden will. Das kann man, wenn man zum Beispiel
- man sich durch die Wahrnehmung die Vorstellung eines Kreises gebildet. Es gibt
- Um diese ganz im Innern des Gedankenlebens verlaufende Konstruktion zu bilden,
- Diejenigen reinen Gedanken, die so gebildet werden, passen zur Erfahrung. Ohne
- gefaßten reinen Gedankenbilde! Da zeigt es sich für jedes unbefangene Denken,
- Das Abbild dieser reinen Aktualität findet
- Gedanken sind zunächst nicht Bilder einer vollen Wirklichkeit. Doch indem man
- Seelenklarheit. Das streng logische Denken ist ihr Vorbild und Ausgangspunkt.
- wie das Schattenbild zu dem schattenwerfenden Gegenstand. Durch sie erkraftet
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