FÜNFTER VORTRAG
München, 20. August 1910
Wir
haben darauf hingewiesen, wie in der Schilderung des
Erdenwerdens durch die sogenannte Genesis zunächst eine
Wiederholung jener früheren Zustände der Entwickelung
gegeben ist, die heute nur durch die hellseherische Forschung,
also das, was wir als die Quelle der anthroposophischen
Weltanschauung bezeichnen, gewonnen werden können. Wenn
wir uns noch einmal vor die Seele rücken, was wir so
über die Entwickelungszustände gewonnen haben, in
Zeitläufen, da von unserem Erdenhaften noch nichts
vorhanden war, dann weisen wir darauf hin, daß das, was
später unser Sonnensystem geworden ist, dazumal
beschlossen war in einem planetarischen Dasein, das wir als den
alten Saturn bezeichnen. Und wir halten recht fest im Auge,
daß dieser alte Saturn ein Ineinanderweben von bloßen
Wärmezuständen war, ein Ineinanderweben von
Wärmeverhältnissen. Derjenige, welcher nach unseren
gegenwärtigen physikalischen Begriffen etwa Anstoß
daran nehmen könnte, daß von einem Weltenwesen
geredet wird, das nur in Wärme ist, den verweise ich auf
das, was ich vorgestern gesagt habe, daß nämlich alle
Einwände sogenannter moderner Wissenschaftlichkeit, die
gegen das, was heute und auch sonst hier gesagt wird, erhoben
werden können, von mir selbst erhoben werden könnten.
Nur ist nicht die Zeit, in diesen Vorträgen alles das, was
gutgläubige moderne Wissenschaft sagen kann, auch wirklich
zu berühren. Den Quellen der geisteswissenschaftlichen
Forschung gegenüber nimmt sich das, was aus diesem ganzen
Umfange der modernen Wissenschaft gesagt werden könnte,
recht dilettantisch aus. Ich werde ja, um gerade mancherlei,
was von dieser Seite auftaucht, zu berücksichtigen, einmal
damit beginnen, und zwar zunächst wohl von meinem Prager
Zyklus an, der im Verlaufe des nächsten Frühlings
gehalten werden soll, nicht nur von all dem zu sprechen, womit
man Anthroposophie begründen kann, sondern, damit die
modernen Gemüter sich dann beruhigen können, auch von
dem, womit man Anthroposophie widerlegen kann. Deshalb werden
meinem Prager Vortragszyklus zwei öffentliche
Vorträge vorangehen, von denen der erste heißt
«Wie widerlegt man Anthroposophie?» und der zweite
«Wie begründet man Anthroposophie?» Und diese
Vorträge werde ich dann an anderen Orten halten, und es
werden dann die Menschen schon sehen, daß von uns selbst
alles das gesagt werden kann, daß uns selbst voll
bewußt ist, was etwa von dieser oder jener Seite
eingewendet werden kann gegen das, was auf anthroposophischem
Boden gelehrt wird. Anthroposophie ist in sich ganz fest
begründet, und diejenigen, die da glauben sie widerlegen
zu können, die kennen sie eben noch nicht. Das wird im
Laufe der Zeit hinlänglich gezeigt werden. In bezug auf
jenen Wärmezustand des alten Saturn darf ich auch noch auf
einige Bemerkungen verweisen, die ich in meiner
«Geheimwissenschaft» gemacht habe, durch die sich
auch diejenigen einigermaßen beruhigen können, die
sich gezwungen fühlen, nach ihrer wissenschaftlichen
Erziehung Einwendungen dagegen zu machen.
Nach Voraussetzung dieser Worte will ich also wiederum ganz
frank und frei von anthroposophischem Gesichtspunkte aus
sprechen ohne Rücksicht auf das, was etwa, gut gemeint,
gegen diese Dinge vorgebracht werden kann.
Ein
Ineinanderweben also von Wärmezuständen war im alten
Saturndasein vorhanden. Das wollen wir einmal ganz fest ins
Auge fassen. Im Sinne der Genesis wiederholt sich innerhalb des
Erdenwerdens dieser alte Saturnzustand, der, wie gesagt, ein
Ineinanderweben von Wärme- oder Feuerverhältnissen
ist. Das ist das erste, was wir festhalten wollen im
elementarischen Dasein. Und ich bitte Sie, dabei durchaus zu
berücksichtigen, in welchem Sinne wir bei einem so hohen
Daseinszustand, wie es der des alten Saturn ist, von Wärme
oder Feuer sprechen. Dem, was wir da als Wärme oder Feuer
bezeichnen, kommen wir nicht nahe, wenn wir etwa ein
Streichholz oder eine Kerze anzünden und die Wärme
oder das Feuer im physischen Dasein studieren. Wir müssen
uns vielmehr das, was wir hier Wärme, was wir hier Feuer
nennen, viel geistiger oder, besser gesagt, seelischer denken.
Wenn Sie sich durchfühlen als ein in sich Wärme
tragendes Wesen, wenn Sie sozusagen Eigenwärme
fühlen, seelisch Eigenwärme erleben, dann wird es gut
sein, wenn Sie dieses Eigenerlebnis, dieses
Gefühlserlebnis als etwas betrachten, was Ihnen eine
ungefähre Vorstellung von dem Ineinanderweben der
Wärmeverhältnisse im alten Saturn geben kann.
Dann dringen wir vorwärts bis zum alten Sonnenzustand, dem
zweiten der Entwickelungszustände unseres Planeten, und
sprechen innerhalb des elementarischen Daseins davon, daß
sich die Wärme verdichtet hat zu dem, was wir gasig oder
luftförmig nennen können. Wir haben also im
elementarischen Dasein der alten Sonne Wärme und Gas oder
Luftförmiges zu unterscheiden. Wir haben aber schon darauf
hingewiesen, daß mit der Verdichtung der Wärme in das
Luftförmige hinein, also mit einem Hinuntersteigen der
elementarischen Zustände nach dem Dichteren,
verknüpft ist ein Hinaufsteigen, wenn wir es so nennen
dürfen, nach dem Dünneren, nach dem mehr
Ätherischen, so daß, wenn wir den nächsten
elementarischen Zustand unterhalb der Wärme als luftartig
bezeichnen, wir den nächsten Zustand oberhalb der
Wärme als lichtartig bezeichnen müssen, als
lichtartigen Äther. Wenn wir also die gesamten
elementarischen Verhältnisse während des alten
Sonnenzustandes ins Auge fassen, dann wollen wir sagen: Es ist
in der alten Sonne vorhanden gewesen ein Durcheinanderweben von
Wärme, Licht und Luft, und alles das, was da gelebt hat
während dieses alten Sonnenzustandes, das offenbarte sich
innerhalb dieser Zustände von Wärme, Licht und Luft.
Nun müssen wir uns noch einmal klarmachen, daß wenn
wir den Blick bloß auf diese elementarischen Offenbarungen
von Wärme, Licht und Luft richten, daß wir dann
sozusagen nur die Außenseite, die Maja, die Illusion
dessen haben, was eigentlich vorhanden ist. In Wahrheit sind es
geistige Wesenheiten, die sich mittels der Wärme, des
Lichtes und der Luft nach außen hin kundgeben. Es
wäre etwa so, wie wenn wir unsere Hand in einen
erwärmten Raum hineinstreckten und uns sagten: daß da
Wärme ist in diesem Raum, hat seinen Grund darin, daß
da ein Wesen ist, das Wärme verbreitet und in der
Wärmeverbreitung ein Mittel der Offenbarung hat.
Wenn wir nun zum alten Monde vorschreiten, dann haben wir den
mittleren Zustand wiederum als die Wärme, nach unten die
Verdichtung der Wärme in Luft- oder Gasförmiges und
noch weiter unten die Verdichtung ins Wäßrige. Das
Licht wird wiederum herübergenommen. Wir haben dann
gleichsam über dem Licht liegend als einen feineren, mehr
ätherischen Zustand das, was ich schon charakterisiert
habe, indem ich sagte: Was innerhalb unserer Materien als jenes
ordnende Prinzip wirkt, das die chemischen Verbindungen und die
chemischen Zerspaltungen zustande bringt, das, was der Mensch
mit seinen äußeren Sinnen nur dann erkennt, wenn es
sich durch das Instrument der Luft überträgt, was
aber in einer geistigen Art allem Dasein zugrunde liegt, das
können wir als einen Klang- oder Schalläther
bezeichnen oder auch, weil ja dieser geistige Schall das
materielle Dasein ordnet nach Maß und Zahl, als den
Zahlenäther. — Wir sagen also: Wir steigen auf vom
Licht zum Schall, verwechseln diesen Schall aber nicht mit dem
äußeren Schall, der durch die Luft vermittelt wird,
sondern sehen in ihm etwas, das nur wahrnehmbar ist, wenn der
hellseherische Sinn des Menschen in gewisser Weise erweckt ist.
— Innerhalb dieses alten Mondes also, in allem, was da
ist im alten Monde selbst und was da wirkt von außen her,
in all dem haben wir zusehen an elementarischen Zuständen
Wärme, Luft, Wasser, Licht, Schall.
Indem wir dann zum vierten Zustand aufsteigen, zum eigentlichen
Erdenwerden, da fügen sich hinzu als neue Verdichtungen
und Verdünnungen dieser elementarischen Zustände nach
unten und nach oben das Erdige oder das Feste und das, was wir
den eigentlichen Lebensäther nennen, einen noch feineren
Äther als den Tonäther. So daß wir das
elementarische Dasein des Erdenhaften so schildern können:
Die Wärme ist wiederum als der mittlere Zustand vorhanden,
als Verdichtungszustände haben wir Luftförmiges,
Wäßriges und Festes, als
Verdünnungszustände aber Licht-, Schall- und
Lebensäther. — Ich mache ausdrücklich noch
einmal, damit gar nichts undeutlich bleibt in dieser
Auseinandersetzung, klar, daß das, was als Erdiges oder
als Festes bezeichnet wird, nicht verwechselt werden darf mit
dem, was die heutige Wissenschaft als Erdiges bezeichnet. Was
hier in unseren Auseinandersetzungen so bezeichnet wird, das
ist etwas, was in unserer Umgebung nicht unmittelbar zu sehen
ist. Im Sinne des Okkultismus ist allerdings das, worauf wir
schreiten, wenn wir den Boden unserer Erde überschreiten,
Erde, insofern es fest ist, aber auch Gold und Silber und
Kupfer und Zinn sind Erde. Alles das, was Fest-Stoffliches ist,
ist im Sinne des Okkultismus Erde. Der heutige Physiker wird
natürlich von seinem Gesichtspunkt aus sagen: Diese ganze
Unterscheidung ist nichts; wir unterscheiden unsere
verschiedenen Elemente, aber von dem, was diesen Elementen
gleichsam wie ein Urstoff, wie ein Erdiges zugrunde liegen
soll, davon wissen wir nichts. — Erst wenn der seherische
Blick dasjenige durchdringt, was in den äußeren
Elementen der Wissenschaft, in den etlichen siebzig Elementen
gegeben ist, und nach dem Grunde der festen Elemente sucht,
nach den Kräften, die die Materie in den festen Zustand
fügen, erst wenn man also hinter das sinnliche Dasein
dringt, dann findet man jene Kräfte, die das Feste, das
Flüssige, das Luftförmige im Sinne des Okkultismus
konstruieren, bilden, zusammensetzen. Und von dem ist hier die
Rede. Und davon ist auch die Rede in der Genesis, wenn man sie
recht versteht. Von diesen vier Zuständen müssen wir
also dann sagen, zum Verständnis der Genesis, daß
sich die drei ersten in unserem Erdendasein in irgendeiner
Weise wiederholen müssen, der vierte aber als ein neuer
auftritt innerhalb unseres Erdendaseins. Versuchen wir einmal,
daraufhin unsere Genesis zu prüfen. Versuchen wir sie zu
prüfen mit den Mitteln, die wir uns schon angeeignet haben
in den vorangegangenen Tagen. Wir müßten also in
unserem Erdenwerden eine Art Wiederholung des alten
Saturnzustandes finden. Wir müßten, mit anderen
Worten, die alte Saturnwärme wiederfinden, wie sie wirkt
als Ausdruck eines Geistig-Seelischen. Und wir finden sie, wenn
wir die Genesis in richtiger Weise verstehen. Ich habe Ihnen
gesagt, daß die Worte, die da gewöhnlich
übersetzt werden «Der Geist der Elohim brütete
über den Wassern», eigentlich bedeuten, daß das
Geistig-Seelische der Elohim sich ausbreitet und daß jenes
wärmehafte Element, das wir im Brüten
hinunterstrahlend uns denken müssen vom Huhn in die Eier
hinein, daß dieses Element durchzieht, was damals vom
elementarischen Dasein vorhanden war. In den Worten «Der
Geist der Elohim durchstrahlte wärmebrütend das
elementarische Dasein, oder die Wasser» haben Sie
angedeutet die Wiederholung der alten Saturnwärme.
Gehen wir weiter. Der nächste Zustand müßte
derjenige sein, der eine Wiederholung des alten Sonnendaseins
darstellt. Nehmen wir jetzt zunächst nicht Rücksicht
auf das, was wir im elementarischen Sonnendasein als einen
Verdichtungszustand haben, was von der Wärme zur Luft
wurde, sondern auf das, was als Verdünnung auftrat, auf
das Lichtelement. Nehmen wir also die Tatsache, daß
während des Sonnenhaften das Licht in unseren kosmischen
Raum einschlägt, dann wird die Wiederholung dieses alten
Sonnenzustandes im Erdenwerden das Einschlagen des Lichtes
sein. Das ist gegeben in den urgewaltigen Worten «Und die
Elohim sprachen: Es werde Licht! Und es ward Licht.»
Die
dritte Wiederholung wird dadurch gegeben werden müssen,
daß in bezug auf die feineren elementarischen
Zustände das, was wir ordnenden Schall- oder
Klangäther nennen, unser Erdenwerden durchstrahlt. Fragen
wir uns also, ob auch dieser Monden-zustand in irgendeiner
Weise in seiner Wiederholung angedeutet ist. Wie
müßte er denn angedeutet sein in der Genesis? Etwa
so, daß in die elementarischen Stoffverhältnisse des
Erdenwerdens der Schall in ähnlicher Weise ordnend
eingreift, wie wir es sehen, wenn wir mit dem Violinbogen eine
Platte streichen, die mit feinem Staub bestreut ist, und dann
die sogenannten Chladnischen Klangfiguren entstehen. Es
müßte so etwas im Wiederholungszustand auftreten, was
uns sagte: Es griff der Ton- oder Klangäther ein und
ordnete die Materie in einer gewissen Weise. — Was aber
wird uns von jenem Momente unseres Erdenwerdens gesagt, der auf
die Lichtwerdung folgt? Da wird uns gesagt, daß etwas
erregt wurde durch die Elohim inmitten der stofflichen
elementarischen Massen, wodurch sich diese elementarischen
Massen, wie ich Ihnen gestern charakterisiert habe, ordneten,
indem sie nach oben strömten und nach unten sich
sammelten. Ein ordnendes Kraftelement dringt ein und ordnet die
elementarischen Massen, geradeso, wie der Schall hineindringt
in die Staubmassen und die Chladnischen Klangfiguren bewirkt.
Wie da der Staub sich ordnet, so ordnen sich die
elementarischen Massen, indem sie nach oben strahlen und sich
nach unten sammeln. Das Wort rakia, das da steht, um zu
bezeichnen, was die Elohim da hineinfügten in die
elementarischen Stoffmassen, ist ein schwer zu
übersetzendes Wort, und die gebräuchlichen
Übersetzungen reichen nicht hin, es in der richtigen Weise
wiederzugeben. Wenn man alles zusammennimmt, auch rein
philologisch, was heute zusammengetragen werden kann, um dieses
Wort zu erklären, so muß man sagen: Es ist mit der
Übersetzung Firmament oder auch Gezelt oder auch
Ausdehnung nicht viel getan, denn in diesem Worte liegt etwas
Aktives, etwas Erregendes. Und eine genauere Philologie
würde finden, daß in diesem Worte gerade das liegt,
was hier angedeutet worden ist: Die Elohim erregten in den
elementarischen Stoffmassen etwas, was sich vergleichen
läßt mit dem, was in den Staubmassen der Chladnischen
Klangfiguren erregt wird, wenn der Klang ordnend eingreift. Wie
da der Staub sich ordnet, so wird nach aufwärts und nach
abwärts die elementarische Stoffmasse geordnet am
sogenannten zweiten Schöpfungstage. — So sehen wir
also das Eingreifen des Klangäthers nach dem
Lichtäther innerhalb der Genesis, und wir haben ganz
sachgemäß mit dem sogenannten zweiten
Schöpfungstage dasjenige vor uns, was wir in einer
gewissen Beziehung als eine Wiederholung des Monden-daseins
auffassen müssen.
Sie
werden schon sehen, wie die Wiederholungen nicht in ganz
eindeutiger Weise geschehen können, sondern wie sie
gleichsam übereinander-greifen. Und was in scheinbarem
Widerspruch in den heutigen Auseinandersetzungen zu den
gestrigen erscheinen könnte, das wird sich schon
klären. Die Wiederholungen geschehen so, daß
zunächst eine Wiederholung stattfindet, wie ich sie jetzt
erzähle, und dann eine umfassendere, wie ich sie schon
gestern charakterisiert habe.
Wir
müssen nun erwarten, daß nach dem Moment des
Erdenwerdens, wo also der Schalläther die Materien so
geordnet hat, daß die einen nach oben strahlen und die
anderen nach unten sich sammeln, nun etwas eingreift, was wir
als einen feineren Zustand, als den eigentlichen erdenhaften,
bezeichnet haben, das was wir das Leben, den Lebensäther
genannt haben. Es müßte also auf den sogenannten
zweiten Schöpfungstag etwas folgen, was uns anzeigen
würde, daß in die elementarischen Massen unserer Erde
Lebensäther einströmte, so wie zuerst Licht und
ordnender Schalläther eingeströmt sind. Wir
müßten etwas haben in der Genesis, was uns andeutete:
da zuckte hinein Lebensäther und brachte das Leben zur
Erregung, zur Entfaltung. — Sehen Sie sich den dritten
Moment an im Erdenwerden in der Genesis. Da wird Ihnen
erzählt, wie die Erde hervorsprossen läßt das
Grüne, das Lebende, das Kraut- und Baumartige — wie
ich gestern gesagt habe: artgemäß. Da haben Sie
lebendig dargestellt das Hineinströmen des
Lebensäthers, der das alles hervorruft, was für den
dritten Tag gesagt wird.
So
haben Sie in der Genesis alles, was der Okkultismus durch die
seherischen Kräfte zutage fördern kann und was wir
erwarten müssen, wenn die Genesis wirklich von einem
solchen okkulten Wissen stammt. Das sehen wir bestätigt,
wenn wir sie nur richtig verstehen wollen. Es ist wunderbar,
wie wir dasjenige, was wir zuerst unabhängig von jeder
Urkunde erforschen, bestätigt finden durch die Genesis.
Ich kann Ihnen die Versicherung geben, daß in der Art, wie
das Erdenwerden dargestellt worden ist als eine Wiederholung
des alten Saturn, der alten Sonne, des alten Mondes in meiner
«Geheimwissenschaft», ganz absichtlich und
gewissenhaft alles ferngehalten worden ist, was irgend aus der
Genesis hätte entnommen werden können. Da sind nur
diejenigen Resultate verzeichnet, welche unabhängig von
jeder äußeren Urkunde gefunden werden können.
Wenn Sie aber dann dieses so unabhängig von den Urkunden
Gefundene mit der Genesis vergleichen, dann finden Sie,
daß diese Genesis uns als ein Dokument entgegentritt, das
uns dasselbe sagt, was wir aus unserer Forschung heraus uns
haben sagen können. Das ist jener wunderbare
Zusammenklang, auf den ich schon gestern hindeutete, wo
gleichsam das, was wir selber sagen können, uns
entgegentönt von Seherorganen, die vor Jahrtausenden zu
uns gesprochen haben.
Wenn wir also die mehr feineren Elemente unseres Erdenwesens
betrachten, so sehen wir in dem, was die drei ersten
Schöpfungstage genannt wird, eine aufeinanderfolgende
Wirksamkeit von Wärme, Licht, Schalläther und
Lebensäther, und in dem in sich Erregten, in sich Belebten
sehen wir gleichzeitig die Verdichtungszustände sich
entfalten, aus der Wärme die Luft, dann das Wasser und das
Feste, das Erdige, in der Art, wie ich es Ihnen dargestellt
habe. So weben ineinander die Verdichtungs- und
Verdünnungszustände, und ein einheitliches Weltbild
unseres Erdenwerdens erringen wir uns so. Und wenn wir so von
den dichteren Zuständen, von Wärme, Luft, Wasser,
Erde, oder von den dünneren Zuständen, von Licht-,
Schall-, Lebensäther, sprechen, dann haben wir es zu tun
mit Offenbarungsweisen, mit äußeren Kleidern
seelisch-geistiger Wesenheiten. Von diesen seelisch-geistigen
Wesenheiten treten uns im Sinne der Genesis zunächst vor
das seelische Auge die Elohim, und da muß uns im Sinne
unserer anthroposophischen Weisheit die Frage aufstoßen:
Welcher Art waren denn eigentlich die Elohim, was waren das
für Wesenheiten? — Wir müssen, um uns
vollständig zu orientieren, diese Wesenheiten sozusagen in
unsere Hierarchienordnung einreihen können. Sie erinnern
sich wohl alle aus dem, was im Verlaufe der Jahre Ihnen
vorgetragen worden ist oder was Sie in meiner
«Geheimwissenschaft» lesen können, daß wir
in der hierarchischen Ordnung, wenn wir von oben anfangen,
zunächst eine Dreiheit unterscheiden, die wir bezeichnen
als Seraphime, Cherubime, Throne. Sie wissen, daß wir dann
eine nächste Dreiheit anerkennen, die wir bezeichnen als
Kyriotetes oder Herrschaften, Dynamis oder Mächte, und
Exusiai oder Offenbarungen, Gewalten. Wenn wir dann die
niederste Dreiheit nehmen und die christlichen Ausdrücke
gebrauchen, so sprechen wir von Archai oder Urkräften,
Urbeginnen oder Geistern der Persönlichkeit, von
Archangeloi oder Erzengeln, von Angeloi oder Engeln, das
heißt von denjenigen geistigen Wesenheiten, die dem
Menschen am allernächsten stehen. Dann erst kommen wir in
der Ordnung der Hierarchien zum Menschen selber als dem zehnten
Gliede innerhalb unserer hierarchischen Ordnung. Und wir
müssen uns fragen: An welche Stelle dieser Ordnung
gehören denn die Elohim?
Da
müssen wir unseren Blick auf die zweite der Dreiheiten
richten, auf diejenigen Wesenheiten, die wir Exusiai oder
Gewalten, Geister der Form nennen. Dann haben wir die
Rangordnung der Elohim. Wir wissen aus dem, was wir im Laufe
der Jahre dargestellt haben, daß während des alten
Saturndaseins die Archai, die Geister der Persönlichkeit,
auf jener Menschheitsstufe standen, auf der wir heute stehen.
Während des alten Sonnenzustandes standen die Erzengel
oder Archangeloi auf der Menschheitsstufe, während des
alten Monden-daseins die Engel oder Angeloi, und während
des Erdendaseins steht der Mensch auf der Menschheitsstufe.
Einen Grad über den Geistern der Persönlichkeit haben
wir die Geister der Form, die Exusiai, dieselben, die wir die
Elohim nennen. Das sind also geistige Wesenheiten, die, als
unser planetarisches Dasein mit dem alten Saturn begonnen hat,
schon über das Menschendasein hinausgeschritten waren;
hohe, erhabene geistige Wesenheiten, die ihre Menschheitsstufe
schon vor der alten Saturnzeit durchgemacht haben. Dadurch,
daß wir uns das vor der Seele vergegenwärtigen,
bekommen wir einen Begriff von der Erhabenheit dieser Elohim
und wissen, daß sie sozusagen um vier Grade in der
hierarchischen Ordnung über der Menschheitsstufe stehen.
Was also da wob, was da, wenn ich das Wort wieder gebrauchen
darf, kosmisch sann und aus dem Sinnen heraus unser Erdendasein
bewirkte, das steht um vier Grade in der hierarchischen Ordnung
höher als der Mensch, das kann mit seinem Sinnen
schöpferisch wirken, wie der Mensch nur schöpferisch
wirken kann in bezug auf seine Gedankengebilde. Weil es um vier
Grade höher steht als das menschliche, ist dieses Sinnen
der Elohim nicht bloß ein Ordnen und Bilden und Schaffen
innerhalb einer Gedankenwelt, sondern dieses Sinnen der Elohim
ist ein Wesengestalten und ein Wesenschaffen.
Nun
muß, nachdem wir dieses vorangeschickt haben, die Frage in
uns auftauchen: Wie verhält es sich mit den anderen
Wesenheiten der Hierarchien? Zunächst wird uns
interessieren, was im Sinne der Genesis mit denen geschehen
ist, die wir eben bezeichnet haben als Archai oder Geister der
Persönlichkeit. Sie sind ja die nächsten nach unten
gehenden Wesenheiten im Sinne unserer hierarchischen Ordnung.
Wir wollen uns also noch einmal vorhalten, daß wir in den
Elohim hocherhabene Wesenheiten vor uns haben, die schon zur
Zeit des alten Saturndaseins über die Menschheitsstufe
hinausgeschritten waren. Diese Wesenheiten der Elohim
begleiteten schaffend und ordnend das alte Saturn-, Sonnen- und
Monden-dasein und griffen auch in das Erdendasein ein. Was
können wir nun erwarten von jener Hierarchie, die
unmittelbar unter der Hierarchie der Elohim steht, von den
Geistern der Persönlichkeit? Erzählt uns von ihnen
die Genesis gar nichts? Wenn wir die Elohim als die im Sinn der
Genesis für uns erkennbaren hohen, erhabenen Wesenheiten
betrachten, so müßten wir eigentlich erwarten,
daß gleichsam wie dienende Wesenheiten diese
Urkräfte, Urbeginne oder Geister der Persönlichkeit
wirkten. Sagt uns etwa die Genesis etwas davon, daß,
nachdem die Elohim die großen schöpferischen
Tätigkeiten entfaltet hatten, daß sie sich nun zu den
niedrigeren Tätigkeiten wie ihrer Diener der Archai oder
Urbeginne bedienten? Die hauptsächlichsten, die
umfassendsten Tätigkeiten übten die Elohim aus. Wenn
aber so die Elohim die großen Linien zogen, die
großen schöpferischen Kräfte entfalteten,
stellten sie dann in der rechten Weise an den Ort hin zum
Beispiel die Archai oder Geister der Persönlichkeit?
Wenn wir uns die Frage beantworten wollen, ob die Genesis etwas
darüber sagt, daß sich die Elohim solcher für
sie untergeordneter Wesenheiten bedienten und sie an ihre
Stelle hinstellten, dann müssen wir die Genesis wiederum
erst in der richtigen Weise verstehen. Es gibt nun einen Punkt
im Verständnis der Genesis, der eine wahre Crux, ein
wahres Kreuz ist für alle äußere Exegese, und
zwar aus dem Grunde, weil seit Jahrhunderten schon diese
äußeren Kommentatoren der Bibel ganz und gar keine
Rücksicht genommen haben auf das, was die okkulte
Forschung über den eigentlichen Sinn der Worte am Anfang
unserer Bibel zu sagen hat. Ein Kreuz in der Auslegung der
Genesis ist es. Sie brauchen nur die Literatur, wie sie sich
seit langer Zeit entfaltet hat, einmal durchzugehen, und Sie
werden das bestätigt finden. Da steht in der Genesis, was
in den modernen Sprachen so gegeben wird, daß es etwa in
unserer deutschen heißt: «Und die Elohim schieden das
Licht von der Finsternis», und es wird dann dargestellt,
wie gleichsam Licht und Finsternis wechselten. Ich werde auf
die Worte noch genauer zurückkommen. Ich will jetzt
stellvertretend die Worte der modernen Sprache gebrauchen; sie
sind ja nicht richtig und sollen nur vorläufig gebraucht
werden. Es steht da an einer bestimmten Stelle: «Und es
ward Abend und es ward Morgen, ein Tag», und weiter steht:
«Und die Elohim nannten das Licht Tag.» Die
äußere Literatur hat nun hier wirklich ihr Kreuz. Was
ist denn ein Schöpfungstag? Der naive Verstand, der sieht
in einem Tag etwas, was vierundzwanzig Stunden dauert, was
ebenso zwischen Licht und Finsternis abwechselt wie unsere
Tage, während deren wir wachen und schlafen. Nun wissen
Sie gewiß alle, wieviel Spott aufgehäuft worden ist
gegen diese naive Vorstellung des Schaffens der Welt in sieben
solchen Tagen. Sie wissen vielleicht auch, welche Mühe,
und man darf sagen dilettantische Mühe, aufgewendet worden
ist, um die Schöpfungstage in irgendeiner Weise zu deuten
als längere oder kürzere Perioden, als geologische
Perioden und so weiter, so daß solch ein
Schöpfungstag irgendeine längere Zeitperiode
bedeute.
Die
erste Schwierigkeit entsteht natürlich dann, wenn man sein
Augenmerk auf den sogenannten vierten Schöpfungstag hin
richtet, wo im Sinne der Genesis selber erst davon die Rede
ist, daß Sonne und Mond als das, was die Zeit ordnet,
eingerichtet wird. Nun weiß doch jedes Kind heute,
daß die Ordnung unseres vierundzwanzigstündigen Tages
von dem Verhältnis der Erde zur Sonne abhängt. Wenn
das aber erst am vierten Tag eingerichtet worden ist, so kann
vorher von solchen Tagen nicht die Rede sein. Derjenige, der
also den naiven Glauben festhalten wollte, daß man es in
der Genesis mit vierundzwanzigstündigen Tagen zu tun habe,
der würde gegen die Genesis selber sündigen. Es mag
ja solche Geister geben, aber man muß ihnen entgegnen,
daß sie sich ganz gewiß selber nicht auf die
Offenbarung stützen, wenn sie behaupten, man habe es mit
Tagen in unserem Sinne zu tun. — Auf all die
Willkürlichkeiten nun einzugehen, welche bei denen
aufgetaucht sind, die ein Auskunftsmittel suchen, um diese Tage
der Genesis geologisch zu deuten, das lohnt wirklich nicht
einmal der Mühe. Denn es gibt nirgends im weiten Umkreise
der Literatur auch nur das Geringste, was als Beleg dafür
dienen könnte, daß man es da, wo das Wort jom steht
in der Bibel, zu tun hat mit irgend so etwas wie einer
geologischen Periode. Dagegen entsteht allerdings jetzt
für uns die Frage: Was bedeutet dieses Wort jom, das
gewöhnlich mit «Tag» übersetzt wird?
Was
damit gemeint ist, können nur diejenigen ermessen, die
imstande sind, mit ihrer ganzen Empfindung sich
zurückzuleiten in alte Bezeichnungsweisen, in alte
Nomenklaturen. Man muß ein ganz anderes Fühlen und
Empfinden haben, als man es heute hat, wenn man sich in alte
Nomenklaturen zurückversetzen will. Aber ich möchte
Sie, damit ich Sie nicht zu stark überrasche, sozusagen
Schritt für Schritt zurücklenken. Da möchte ich
Sie zuerst hinlenken auf eine alte Lehre, die im Sinne der
Gnostiker vorhanden ist. Da hat man gesprochen von
Mächten, welche sich an der Entwickelung unseres Daseins
beteiligen, die nacheinander in diese Entwickelung unseres
Daseins eingreifen, und man nannte diese Mächte, diese
Wesenheiten Äonen. Man sprach von den Äonen im Sinne
der Gnostiker. Mit diesen Äonen sind nicht Zeiträume
gemeint, sondern Wesenheiten. Das ist gemeint, daß ein
erster Äon wirkt und das, was er zu wirken vermag,
auswirkt, dann von einem zweiten abgelöst wird und dieser,
nachdem er mit seinen Kräften gewirkt hat, wiederum
abgelöst wird von einem dritten und so weiter. Solche die
Entwickelung leitenden, aufeinanderfolgenden, einander
ablösenden Wesenheiten meinten die Gnostiker, wenn sie von
Äonen sprachen, und nur sehr spät ist der rein
abstrakte Zeitbegriff mit dem verbunden worden, was das Wort
Äon ursprünglich bedeutet. Äon ist etwas
Wesenhaftes, etwas lebendig Wesenhaftes. Und in demselben Sinne
lebendig Wesenhaftes, wie es Äon ist, ist auch das, was
mit dem hebräischen Worte jom bezeichnet wird. Da hat man
es nicht zu tun mit einer bloßen abstrakten
Zeitbestimmung, sondern mit etwas Wesenhaftem. Jom ist eine
Wesenheit. Und wenn man es mit aufeinanderfolgenden sieben
solcher jamim zu tun hat, dann hat man es mit sieben einander
ablösenden Wesenheiten oder meinetwillen Wesensgruppen zu
tun.
Wir
haben hier dasselbe, was sich hinter einer anderen
Wortähnlichkeit verbirgt. Sie haben da in den mehr
arischen Sprachen die Wortverwandtschaft von deus und dies,
«Gott» und «Tag». Das ist innerlich
wesensverwandt, und in älteren Zeiten hat man die
Verwandtschaft von «Tag» und einer Wesenheit durchaus
gefühlt, und wenn man von Wochentagen gesprochen hat, wie
wir von Sonntag, Montag, Dienstag und so weiter sprechen, so
hat man damit nicht nur Zeiträume gemeint, sondern es
waren mit den «dies» zugleich gemeint die in Sonne,
Mond, Mars wirkenden Wesensgruppen. Fassen Sie einmal das Wort
jom, das da in der Genesis steht und das gewöhnlich
wiedergegeben wird mit «Tag», als geistige Wesenheit
auf, dann haben Sie diejenigen Wesenheiten, die in der
Hierarchie um eine Stufe unter den Elohim stehen, deren die
Elohim sich bedienen als untergeordnete Geister. Da, wo die
Elohim durch ihre höheren, ordnenden Kräfte gewirkt
hatten, daß Licht werde, da stellten sie an seinen Platz
jom, die erste Wesenheit, den ersten der Zeitgeister oder
Archai im Sinne dieser Urworte. So sind diese geistigen
Wesenheiten, die wir Geister der Persönlichkeit oder
Urbeginne nennen, dasselbe, was da als Zeiträume, als
«Tag», als jom genannt wird. Es sind die dienenden
Geister der Elohim, diejenigen, die gleichsam ausführen,
was vom höheren Gesichtspunkte aus die Elohim anordnen.
Diejenigen von Ihnen, welche meine Vorträge gehört
haben, die ich vor kurzem in Christiania gehalten habe, werden
sich erinnern, daß ich da die Archai auch als die
Zeitgeister bezeichnet habe, daß ich da charakterisiert
habe, wie noch jetzt diese geistigen Wesenheiten als die
Zeitgeister wirken. Das waren die dienenden Wesenheiten der
Elohim; die stellten die Elohim gleichsam an, damit sie
ausführten, was sie selber in großen Linien, dem
Plane nach, ordneten. So ordnet sich aber auch für unsere
Weisheit alles in ein großes System zusammen. Allerdings
erst, wenn Sie jahrelang verfolgen, was gesagt wird, werden Sie
einen rechten Überblick bekommen von der Art, wie sich
wirklich restlos alles zusammenordnet.
Wir
können also sagen: Als erhabene Wesenheiten griffen in
dieses Ineinanderweben der verschiedenen Äther, von Luft,
Wasser und Erde die Elohim ein. Sie stellten sich als Diener
an, wenn wir diesen trivialen Ausdruck gebrauchen dürfen,
die unter ihnen befindlichen Wesenheiten. Sie übertrugen
ihnen gleichsam Befehle. In dem Momente, wo sie das Licht
hineinergossen hatten in das Dasein, da übertrugen sie die
weitere Ausarbeitung dessen, was sie angeordnet hatten, diesen
Wesenheiten. — So dürfen wir sagen: Nachdem die
Elohim das Licht geschaffen, stellen sie an seinen Platz den
ersten ihnen dienenden Zeitgeist hin. Der verbirgt sich hinter
dem gebräuchlichen Worte «der erste Tag».
— Wir werden allerdings das, was in noch tieferem Sinn
mit diesem «ersten Tag» gemeint ist, erst verstehen,
wenn wir das andere verstehen, was in der Umgebung dieses
Satzes steht: «Es wurde Abend, es wurde Morgen, der erste
Tag.» Es trat also in die Wirksamkeit der erste der
Zeitgeister, und verbunden war damit dasjenige, was man
darstellen kann als einen Wechselzustand von ereb und boker.
Ereb ist nicht dasselbe, was mit «Abend», und boker
nicht dasselbe, was mit «Morgen» wiedergegeben wird.
Wollen wir einigermaßen passende Worte dafür
auffinden, so müssen wir sagen: «Und es wurde ereb,
das Verworrene, und es folgte darauf boker, das
Geordnete.» Wir müßten sagen: «Und es
stellte sich dar Verworrenheit und es folgte ihr die Ordnung,
die Harmonie, und darin wirkte der erste der
Zeitgeister.»
Saturn
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Sonne
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Mond
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Erde
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Leben
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Schall
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Schall
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Licht
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Licht
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Licht
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Wärme (Feuer) (Feuer) (((Feuer)
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Wärme
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Wärme
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Wärme
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Luft
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Luft
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Luft
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Wasser
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Wasser
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Erde
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