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Rudolf Steiner e.Lib
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Anthroposophie, Ihre Erkenntniswurzeln und Lebensfruchte
Online seit: 15th June, 2013
HINWEISE
Die
in diesem Band vereinigten Vorträge wurden im Rahmen des
Allgemeinen öffentlichen Kongresses «Kultur-Ausblicke
der Anthroposophischen Bewegung» vom 28. August bis 7.
September 1921 in Stuttgart gehalten. Diesen
Abendveranstaltungen waren jeweils am Morgen
fachwissenschaftliche Referate und am Nachmittag
«Koreferate als positive Zeitkritik», vorgetragen von
verschiedenen Fachwissenschaftlern und Praktikern,
vorausgegangen. Die einzelnen Veranstaltungen wurden von
durchschnittlich 1000 Teilnehmern besucht. Am gesamten
Kongreß hatten etwa 1600 Personen teilgenommen.
Textunterlagen: Die Vorträge wurden
mitstenografiert von Frau Bäuerle und Hedda Hummel. Die
Originalstenogramme liegen im Archiv nicht vor. Der hier
gedruckte Wortlaut basiert auf den zu einem Text verarbeiteten
Übertragungen der beiden Stenogramme. Vom siebenten und
achten Vortrag liegen von Rudolf Steiner korrigierte
Fahnenabzüge vor, die bereits bei früheren Auflagen
berücksichtigt worden sind.
Für die 4. Auflage wurden die Texte neu durchgesehen von
Walter Kugler. Die Hinweise sind ergänzt worden. Ferner
wurde ein Personenregister hinzugefügt.
Der
Titel der Vortragsreihe stammt von Rudolf Steiner.
Frühere Veröffentlichungen in
Zeitschriften: Die erste Veröffentlichung der
Vorträge erfolgte in der Monatsschrift «Die
Drei», 2. Jg. 1922/23, Heft 2/3, 4, 6, 7/8, 9, 10/11 und
12; ferner 3. Jg. 1923/24, Heft 1 und 2.
Werke Rudolf Steiners innerhalb der Gesamtausgabe (GA)
werden in den Hinweisen mit der Bibliographie-Nummer angegeben.
Siehe auch die Übersicht am Schluß des Bandes
zu
Seite
7
Dr. Carl Unger, 1878-1929, Ingenieur. Von 1913-1923
Mitglied des Zentralvorstandes der Anthroposophischen
Gesellschaft; engagierter Vortragsredner und Autor mehrerer
Schriften, insbesondere über Erkenntnistheorie. Auf dem
Stuttgarter Kongreß hielt er zwei Vorträge.
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8
Agnostizismus: Der Ausdruck Agnostiker
(«Agnostics») wurde erstmals 1869 von dem englischen
Naturforscher Thomas H. Huxley (1825-1895) verwendet zur
Bezeichnung derjenigen, die behaupten, daß man über
die letzten Gründe des Seins nichts wissen kann.
Charles Darwin, 1809-1882. Hauptwerk «Über die
Entstehung der Arten im Tier- und Pflanzenreich durch
natürliche Züchtung oder Erhaltung der
vervollkommneten Rassen im Kampfe ums Dasein» (1859).
Herbert Spencer, 1820-1903, englischer Philosoph und
Soziologe. Werke: «Essays» (1852), «Principle of
psychology» (1855), «Social Statics, or conditions
essential to human happiness and the first of them
developed» (1850).
25 Eine Übersicht über die Daten der Herausgabe von
Goethes naturwissenschaftlichen Schriften durch Rudolf Steiner
ist enthalten in Rudolf Steiner, «Briefe
1,1881-1890», GABibl.-Nr. 38,1985, S. 341.
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«So haben wir eine
Wissenschaft ...»: In «Grundlinien einer
Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung, mit
besonderer Rücksicht auf Schiller» (1886), GA
Bibl.-Nr. 2, S. 17 f.
-
«Reise nach
Indien»: Brief Goethes an C. von Knebel aus Rom
vom 18. August 1787
30 Johann Christian August Heinroth, 1773-1843,
Psychologe, verfaßte 1822 ein «Lehrbuch der
Anthropologie». Über Heinroths Ausdruck
gegenständliches Denken schreibt Goethe in
«Bedeutende Fordernis durch ein einziges geistreiches
Wort». Siehe J.W. Goethe, «Naturwissenschaftliche
Schriften», herausgegeben und kommentiert von Rudolf
Steiner in Kürschners «Deutsche
National-Literatur» (1884-97), Nachdruck Dornach 1975, GA
Bibl.-Nr. la-e; hier: Band II, S. 31-35.
36 Richard Wähle, 1857-1935. Eine
Würdigung des Buches von Richard Wähle durch Rudolf
Steiner ist wieder abgedruckt in «Methodische Grundlagen
der Anthroposophie 1884-1901. Gesammelte Aufsätze»,
GA Bibl.-Nr. 30, S. 475 ff.
Johannes Volkelt, 1848-1930, Philosoph. Das Beispiel vom
Briefträger ist enthalten in seiner Schrift «Immanuel
Kants Erkenntnistheorie nach ihren Grundbegriffen
analysiert», Leipzig 1879, S. 168 f. Siehe den Aufsatz von
Rudolf Steiner «Johannes Volkelt, ein deutscher Denker der
Gegenwart», in «Methodische Grundlagen ...»,
a.a.O., S. 246 ff. Das Beispiel vom Briefträger führt
Rudolf Steiner auch an in «Grundlinien einer
Erkenntnistheorie der Goethe'schen Weltanschauung»,
a.a.O., S. 33.
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37 Johannes Müller, 1801-1858, deutscher
Anatom und Physiologe. Er verfaßte u.a. ein
«Handbuch der Physiologie des Menschen», Koblenz
1834.
39 «Wahrheit und Wissenschaft. Vorspiel einer
<Philosophie der Freiheit» (1892), GA Bibl.-Nr. 3. Dort
heißt es S. 70: «Erst die durch die Erkenntnis
gewonnene Gestalt des Weltinhaltes, in der beide aufgezeigten
Seiten desselben vereinigt sind, kann Wirklichkeit
genannt werden.»
42 «Im Denken haben wir ...»: Wörtlich
heißt es in «Die Philosophie der Freiheit», GA
Bibl.-Nr. 4, S. 49: «Es ist also zweifellos: in dem Denken
halten wir das Weltgeschehen an einem Zipfel, wo wir dabei sein
müssen, wenn etwas Zustandekommen soll. Und das ist doch
gerade das, worauf es ankommt.»
-
das habe ich geschrieben:
Siehe Rudolf Steiner, «Grundlinien einer
Erkenntnistheorie der Goethe'schen Weltanschauung»,
a.a.O., S. 133.
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das Motto: In der ersten
Auflage lautete das Motto «Beobachtungs-Resultate nach
naturwissenschaftlicher Methode». Erst in der
wesentlich ergänzten und erweiterten 2. Auflage aus
dem Jahre 1918 fügte Rudolf Steiner hinzu
«Seelische (Beobachtungsresultate)».
Eduard von Hartmann, 1842-1906, Philosoph. Sein Werk
«Philosophie des Unbewußten» erschien 1869.
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Friedrich Nietzsche,
1844-1900, Philosoph. Siehe auch den Hinweis zu S.
64/65.
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Richard Wagner, 1813-1883,
Komponist. Siehe auch Rudolf Steiner, «Die Rätsel
der Philosophie» (1914), GA Bibl.-Nr. 18, S. 542
ff.
-
Arthur Schopenhauer,
1788-1860, Philosoph; er schrieb u.a «Die Welt als
Wille und Vorstellung», Leipzig 1819.
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David Friedrich
Strauß, 1808-1874, protestantischer
Theologe, verfaßte u.a. «Das Leben Jesu»
(1835/36).
59 Emil Du Bois-Reymond, 1818-1896. Seine
«Ignorabimus-Rede» auf der 45. Versammlung deutscher
Naturforscher und Ärzte (1872) ist veröffentlicht in
«Über die Grenzen der Naturerkenntnis», Leipzig
1882.
64/65 mein Buch, das ich über Nietzsche
geschrieben habe: «Friedrich Nietzsche, ein
Kämpfer gegen seine Zeit» (1895), GA Bibl.-Nr. 5.
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in meinem Aufsatze:
«Die Philosophie Friedrich Nietzsches als
psy-cho-pathologisches Problem», erschienen in
«Wiener Klinische Rundschau», Wien. Organ
für die gesamte praktische Heilkunde sowie für
die Interessen des ärztlichen Standes. XIV. Jahrg.,
Nr. 30 und 31. Wiederabdruck in Rudolf Steiner,
«Friedrich Nietzsche, ein Kämpfer gegen seine
Zeit», a.a.O., S. 127 ff.
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Haeckels Altenburger Rede:
Gehalten am 9. Oktober 1892 in Altenburg
anläßlich des fünfundsiebzigjährigen
Jubiläums der Naturforschenden Gesellschaft des
Osterlandes; erschienen 1892 in Bonn, Verlag von Emil
Strauss.
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«Natürliche
Schöpfungs-Geschichte» (1868) von Ernst
Haeckel. Ein Exemplar der 9. Auflage dieser Schrift (1898),
versehen mit einer handschriftlichen Widmung «Herrn
Dr. Rudolf Steiner hochachtungsvoll Ernst Haeckel»
befindet sich in der Bibliothek Rudolf Steiners im Archiv
der Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung,
Dornach/Schweiz.
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«Das Schöne ist eine
Manifestation ...»: Wörtlich heißt es in
J.W. Goethe, «Naturwissenschaftliche Schriften»,
a.a. O., 4. Bd. 2. Abtlg. (Dornacher Reprint-Ausgabe Bd. 5,
S. 494): «Das Schöne ist eine Manifestation
geheimer Naturgesetze, die uns ohne dessen Erscheinung ewig
wären verborgen geblieben».
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«Wem die Natur. .
.»: Wörtlich heißt es: «Wem die
Natur ihr offenbares Geheimnis zu enthüllen
anfängt, der empfindet eine unwiderstehliche Sehnsucht
nach ihrer würdigsten Auslegerin, der Kunst.»
Quelle: Siehe Hinweis zu S. 74.
80 was er wirklich auch ausgesprochen hat: Wörtlich
heißt es in Haeckels Rede (vgl. Hinweis zu S. 69):
«Jeder Naturforscher, der gleich mir lange Jahre hindurch
die Lebenstätigkeit dieser einzelligen Protisten
beobachtet hat, ist positiv überzeugt, daß auch sie
eine Seele besitzen; auch diese <2ellenseele> besteht aus
einer Summe von Empfindungen, Vorstellungen und
Willenstätigkeiten; das Empfinden, Denken und Wollen
unserer menschlichen Seele ist nur stufenweise davon
verschieden.» (S. 21)
85 Charles Lyell, 1797-1875, englischer Naturforscher.
Schrieb u.a. «Principles of geology», London 1830,
deutsch von B. Cotta, 1857. Der Beitrag von Rudolf Steiner zur
hundertjährigen Wiederkehr des Geburtstages von Lyell
erschien im «Magazin der Literatur», 66. Jg., 1897,
wieder abgedruckt in: «Methodische Grundlagen der
Anthroposophie ...», a.a.O., S. 359 ff.
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102 die Gasträa: Über Haeckels
Gasträa vergleiche die Ausführungen Rudolf Steiners
in «Die Rätsel der Philosophie», a. a.O., S. 405
f.
104 Gespräch zwischen Goethe und Schiller:
Siehe J.W. Goethe, «Naturwissenschaftliche
Schriften», a. a. O., Erster Band, S. 112.
eine Dissertation: Siehe Hans Schliepers Dissertation
vom 16. 2. 1901, verlegt bei G. Schade, Berlin 1901 über
«Emanuel Swedenborgs System der Naturphilosophie besonders
in seiner Beziehung zu Goethe-Herderschen
Anschauungen».
109 «Haeckel und seine Gegner», zunächst
erschienen als Aufsatzfolge in «Die Gesellschaft»,
1899, XV. Jg. Bd. III, Heft 4, 5 und 6; dann als
Broschüre, Minden i. Westf. 1900; innerhalb der
Gesamtausgabe in «Methodische Grundlagen der
Anthroposophie ...», a.a.O., S. 152 ff.
113 Sogar Goethe pries sich glücklich: Siehe
Goethe, Nachgelassene Werke (1833). Gedichte. Zahme Xenien
(VII): «Wie hast du's denn so weit gebracht? / Sie sagen,
du habest es gut vollbracht!» — / «Mein Kind!
ich hab es klug gemacht: / Ich habe nie über das Denken
gedacht.»
118
als das die Mechanisten getan haben: Siehe Hinweis zu S.
155.
124/125 Hier wurde eine sinngemäße Textkorrektur
vorgenommen. Der Satz lautete in den früheren Auflagen:
«Wir können mit dieser Definition nichts mehr machen,
denn dieses Denken, obwohl es ein Denken ist, sieht jetzt nicht
mehr einem Denken ähnlich, das dem Handeln zugrunde liegt
als Motiv, sondern es ist durch und durch zugleich
Wille.»
130 «Das einzelne menschliche Individuum . .
.»: Aus «Die Philosophie der Freiheit», a.
a. O., S. 245.
134 dem zweiten Hauptsatz der mechanischen
Wärmelehre: Zu dem von vielen Physikern und
Philosophen vermeintlich unausweichlich gezogenen Schluß,
daß der «zweite Hauptsatz» oder Entropiesatz den
Wärmetod des Universums in sich schließe, vgl. die
Antwort Rudolf Steiners auf eine Frage nach dem modernen
Entropiebegriff (nach dem Vortrag vom 12. November 1917 in
Zürich) in «Die Ergänzung heutiger
Wissenschaften durch Anthroposophie», GA Bibl.-Nr. 73, S.
157 ff.
143/144 Im Werk «Von Seelenrätseln» (1917) (GA
Bibl.-Nr. 21) hat Rudolf Steiner zum erstenmal seine Entdeckung
von der Dreigliederung des menschlichen Wesens öffentlich
dargestellt im Abschnitt IV/6 «Die
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physischen und die geistigen Abhängigkeiten der
Menschenwesenheit».
150/151 «Gerne dien' ich den Freunden . .
.»: Aus den «Xenien»
(Gewissensskrupel).
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Die Kantisache These lautet
ja: In der «Kritik der praktischen Vernunft»
(1788): «Pflicht! Du erhabener großer Name, der
du nichts Beliebtes, was Einschmeichelung bei sich
führt, in dir fassest, sondern Unterwerfung verlangst,
doch auch nicht drohest, was natürliche Abneigung im
Gemüte erregte oder schreckte, um den Willen zu
bewegen, sondern bloß ein Gesetz aufstellst, welches
von selbst im Gemüt Eingang findet und doch wider
Willen Verehrung (wenn gleich nicht immer Befolgung)
erwirbt, vor dem alle Neigungen verstummen, wenn sie gleich
ihm entgegenwirken.»
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Was Sie in der
«Philosophie der Freiheit» finden: Die
Antithese von Rudolf Steiner im Abschnitt über
«Die Idee der Freiheit» der «Philosophie der
Freiheit» (1894) S. 159; in der Neuausgabe 1918 mit
textlichen Änderungen; vgl. GA Bibl.-Nr. 4, S. 170
f.
155 Lehenskraft... Vitalismus ...
Neovitalismus: Vgl. u. a. Rudolf Steiners Vortrag vom 6.
April 1921 in «Die befruchtende Wirkung der Anthroposophie
auf die Fachwissenschaften», GA Bibl.-Nr. 76, S. 100
ff.
159 «Die Kernpunkte der sozialen Frage in den
Lebensnotwendigkeiten der Gegenwart und Zukunft» (1919),
GA Bibl.-Nr. 23.
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jene Seile und Schnüre: Siehe Anmerkung
zu Seite 130.
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Eurythmie: Eine von Rudolf
Steiner 1912 inaugurierte Bewegungskunst. Siehe Rudolf
Steiner, «Die Entstehung und Entwickelung der
Eurythmie», GA Bibl.-Nr. 277a; «Eurythmie. Die
Offenbarung der sprechenden Seele», GA Bibl.-Nr. 277;
«Eurythmie — Die neue Bewegungskunst der
Gegenwart» (Eine Zusammenstellung von
einführenden Ansprachen und Vorträgen),
Taschenbuchausgabe Nr. 642.
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Dogma der Offenbarung: Siehe
Rudolf Steiner «Grundlinien einer Erkenntnistheorie
der Goethe'schen Weltanschauung», a.a.O., S. 83.
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dieser
außerordentlich angesehene Verfasser:
Christoph Schrempf, dessen Brief an den Verleger Eugen
Diederichs im XIII. Jahrgang, Heft 6, September 1921, der
Zeitschrift «Die Tat» (Jena) abgedruckt
wurde.
173 Akasha-Chronik: Rudolf Steiner «Aus der
Akasha-Chronik» (1904-1908), GA Bibl.-Nr. 11.
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Zuletzt aktualisiert: 24-Mar-2024
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