HINWEISE
Der vorliegende Band der Rudolf Steiner
Gesamtausgabe umfaßt alle Vorträge, die Rudolf
Steiner unter der Bezeichnung «Das Fünfte
Evangelium» gehalten hat, ausgenommen die Vortrage in
Nürnberg, 9 und 11 November 1913, und Bremen, 11 Januar
1914, von denen keine Nachschriften
existieren, ferner den Vortrag in Hannover, 7 Februar
1914, von dem lediglich unzureichende
Notizen vorliegen.
In verschiedenen Vorträgen dieses
Bandes weist Rudolf Steiner darauf hm, daß zu diesem
Fünften Evangelium noch weitere Forschungsergebnisse
dazugehören, die von ihm an
ändern Orten dargestellt worden sind Eine Art
Zusammenschau der verschiedenen hier
in Betracht kommenden Teile der Akasha-Forschung bildet der
Vortrag Paris, 27 Mai 1914,
enthalten in Bibl-Nr 152 «Vorstufen zum Mysterium von
Golgatha»
Zu den Textanderungen bei
der 2 Auflage (1975) in einzelnen Vortragsreihen gegenüber
früheren Ausgaben.
Kristiania: Dieser Vortragsreihe hegt die stenographische
Nachschrift von Fritz Mitscher zugrunde Die Textverbesserungen
konnten vorgenommen werden durch einen Vergleich mit verschiedenen anderen Nachschriften und
Notizen, die dem Archiv der Rudolf
Steiner-Nachlaßverwaltung seither zugekommen sind —
Der vierte und fünfte Vortrag
waren in der Ausgabe von 1963 irrtümlich mit 4 und 5
anstatt mit 5 und 6 Oktober 1913 datiert.
Berlin: Diese Vortragsreihe
ist gedruckt nach der stenographischen Nachschrift von
Walter Vegelahn, Berlin Textveranderungen
ergaben sich beim ersten Vortrag, für den
bei der Ausgabe von 1963 nur eine andere,
weniger ausführliche Nachschrift vorlag Nunmehr konnte
auch für den ersten Vortrag die Nachschrift von Walter
Vegelahn zugrundegelegt werden.
Hamburg: Keine Textanderungen.
Stuttgart: Hier konnten nun auch Notizen vom zweiten Stuttgarter
Vortrag aufgenommen werden, die erst mehrere Jahre nach
Erscheinen der Ausgabe von 1963 dem Archiv der Rudolf Steiner-Nachlaßverwaltung zugekommen
sind.
München: Für diese beiden Vorträge standen ebenfalls
bessere Nachschriften zur Verfugung.
Köln: Keine Textanderungen Nachschrift von Rudolf Hahn,
Reinach.
Bei den Vortragen in Hamburg, Stuttgart und
München sind die Nachschreiber nicht bekannt.
Zu dem Wortlaut des makrokosmischen Vaterunser
In den vor 1975 erschienenen Ausgaben der
Kristiania-Vortrage wurde das Gebet beginnend mit «AUM,
Amen » wiedergegeben Dieses «AUM» findet sich
deshalb nicht mehr, weil sich aus
der Prüfung sämtlicher zur Verfugung stehenden
Unterlagen ergeben hat, daß es
weder in einer der zahlreichen Vortragsnachschnften noch in den
verschiedenen handschriftlichen Niederschriften (vgl die
Faksimile-Wiedergabe Seite 326) und auch nicht in den Notizbucheintragungen Rudolf Steiners
auftritt.
Jedoch bei der Ansprache Rudolf Steiners
zur Grundsteinlegung des Dornacher Baues am 20 September 1913 begann, laut der vorliegenden
Nachschrift, das Gebet mit «AUM», und findet sich auch so gedruckt in den
«Anweisungen für eine esoterische
Schulung», Bibl-Nr 245 Das «AUM» steht somit in Verbindung
mit dem makrokosmischen Vaterunser und wurde auch so vom
Sprechchor des Goetheanum unter Marie Steiner gesprochen und
von ihr in dem Erstdruck der Kristiania-Vorträge 1948
hinzugefugt In die vorliegende
Ausgabe wurde es aus den oben angeführten Gründen
nicht mehr aufgenommen.
Es sei noch erwähnt, daß sich in
unveröffentlichten Notizen vom Vortrag Berlin, 28 Januar
1907, über das Vaterunser die Bemerkung findet «Das
Wort Amen ist entstellt aus einem
alten Mysterienwort» Dasselbe ist jedoch entweder nicht
gesagt oder vom Nachschreibenden nicht festgehalten worden Es
kann sich aber wohl nur um das «AUM» handeln, denn
«Aum ist das Original von Amen Amen bedeutete in grauer
Vorzeit nahezu dasselbe wie Aum», heißt es in H P
Blavatskys «Geheimlehre», 3 Band, S.450 der
deutschen Ausgabe — Auf einem
Notizzettel (Nr 3147) erläutert Rudolf Steiner das
«AUM»
Ich bekenne mich zu
Ich bekenne mich zur
Ich bekenne mich zum
|
mir:
Menschheit
Leben.
|
a
u
m
|
|
Werke Rudolf Steiners
innerhalb der Gesamtausgabe (GA) werden in
den Hinweisen mit der
Bibliographie-Nummer angegeben Siehe auch die Übersicht am
Schluß des Bandes.
-
Homer, 9. vorchristliches Jahrhundert
Seine Dichtungen «Ihas» und «Odyssee»
sind die beiden ältesten
griechischen Epen, die den Sagenkreis des großen
trojanischen Krieges
behandeln.
Sokrates, 469–399 v Chr Plato, 427–347 v Chr.
Aristoteles, 384–322 v Chr.
Vgl Rudolf Steiner «Die Rätsel
der Philosophie in ihrer Geschichte als Umriß dargestellt.
(1914), GA Bibl-Nr 18
-
Celsus:
2 Jahrhundert n Chr,
Platomker «Die wahre Lehre» war das erste gegen
die Christen geachtete
philosophische Buch Von Ongenes widerlegt.
-
Mark
Aurel, 121–180 n Chr Romischer Kaiser von
161–180 Schrieb in griechischer Sprache seine oft
übersetzten «Selbstbetrachtungen»
-
Tertullian, um
160 bis nach 220 n Chr in Karthago, um 190 Christ, ab 205
Fuhrer der Montanisten in Afrika
Schuf in polemischen, apologetischen und disziplinarischen
Schriften das Kirchenlatem.
Ongenes, um 185 bis um 252 n Chr Griechischer
Kirchenschriftsteller aus Alexandrien Begründer der
christlichen Gnostik, bahnbrechend in Exegese, Apologetik
(gegen Celsus) und Dogmatik Auf dem 5 allgemeinen Konzil
zu Konstantinopel wurde seine Lehre als ketzerisch verurteilt.
-
Kopernikus... auf dem Index. Nikolaus Kopernikus,
1473–1543
Seme schon 1507 konzipierte Lehre
«De revolutiombus orbium coelestium libri VI»,
gewidmet Papst Paul III, 1543
gedruckt, kam 1615 auf den Index, auf dem sie auch noch bei
den Einschränkungen von 1757
verblieb Erst 1822 wurde das Werk vom Index gestrichen, als das
Hl Offizium erklärte, daß die Herausgabe von Werken,
welche von der Bewegung der Erde und
dem Stillstand der Sonne handeln, nicht verboten sei.
-
Giordano Bruno, 1548–1600, italienischer
Dominikaner Wurde als Ketzer nach siebenjähriger Kerkerhaft
zum Tode verurteilt und verbrannt.
Ernst Haeckel, 1834–1919, deutscher Naturforscher
Schloß sich als einer der ersten der Darwinschen
Lehre an und baute sie zu einem wissenschaftlichen System aus.
-
daß es einen ganz konsequenten Weg gibt von Haeckel in die
Geisteswissenschaft hinein: Vgl
Rudolf Steiners Vortrag «Haeckel, die Weltratsel und die
Theosophie» in «Die Welträtsel und die
Anthroposophie», GA Bibl-Nr 54
in dem kleinen Schnftchen von mir über
«Reinkarnation und Karma,»
«Reinkarnation und Karma, vom Standpunkte der
modernen Naturwissenschaft notwendige Vorstellungen»
Enthalten in «Luzifer-Gnosis Grundlegende Aufsatze zur
Anthroposophie und Berichte aus der Zeitschrift <Luzifer>
und <Lucifer-Gnosis> 1903–1908», GA Bibl-Nr 34
Einzelausgabe Dornach 1985
Charles Darwin, 1809–1882, englischer Naturforscher
Begründer des Darwinismus, d h der Deszendenz- und Selektionstheone
durch den Kampf ums Dasein.
-
Ist man aber von seinem guten Geiste verlassen, dann kann man glauben,
wenn man zurückgeht und ein Anhanger der Reinkarnationsidee
ist, man habe selber einmal als Affe gelebt.
Bezieht sich auf die Publikation Besant/Leadbeater,
«Man Whence, How and Whither», London 1913
-
Sonnenverfinsterung (Textkorrektur
ab 4 Auflage 1985). Das
frühere Wort «Sonnenfinsternis» wurde
geändert, weil Rudolf Steiner in den folgenden
Vortragen stets von einer
Verfinsterung der Sonne spricht und dazu bemerkt, er wisse
noch nicht, ob es sich um eine
Sonnenfinsternis oder um eine machtige Wolkenverfinsterung
handelte (vgl Seite 322 f)
-
daß etwa ein Ernest Renan, der
ja das eigenartige «Leben Jesu» geschrieben
hat:Vg\ Ernest Renan
«Vie de Jesus», 2 Bde, Paris 1863, deutsche
Ausgabe Berlin 1863
-
albernes Märchen über meine Zusammenhange mit gewissen
katholischen Strömungen • Annie Besant hatte bei der
Generalversammlung der Theosophical Society in Adyar
(Indien) im Dezember 1912 die Behauptung aufgestellt, Rudolf
Steiner, der «Generalsekretär der deutschen Sektion, der
von den Jesuiten erzogen wurde, war nicht fähig, sich von diesem
verhängnisvollen Einfluß genügend freizumachen, um
Meinungsfreiheit innerhalb seiner Sektion walten zu
lassen» Vgl «The Theosophist», London, Februar
1913 Rudolf Steiner fühlte sich daraufhin veranlaßt,
eine Darstellung seines Lebenslaufes
zu geben Vgl Vortrag Berlin, 4 Februar 1913 in
«Beitrage zur Rudolf Steiner
Gesamtausgabe», Nr 83/84, Ostern 1984
-
Wir wissen gerade aus einem Vortragszyklus, den ich hier gehalten
habe: Rudolf Steiner «Die
Mission einzelner Volksseelen im Zusammenhange mit der
germanischnordischen Mythologie» (Kristiania [Oslo] 1910),
GA Bibl-Nr 121
-
Pauhmsche Wort 1 Kor 3
-
Ich meine das Buch Maurice Maeterlincks «Vom Tode»
Maurice Maeterlinck, 1862 bis 1949, belg-franz Dichter, Dramatiker
und Essayist, Nobelpreis 1911 «La mort», 1913, deutsch
«Vom Tode», Jena 1913
-
Anlasse,
wo kleine Teile aus dem Fünften Evangelium schon
mitgeteilt worden sind Vgl
Hinweis zu S.98
-
die Bath Kol Bath = Tochter, Kol = Stimme, vgl z B
Strack-Billerbeck, «Kommentar zum Neuen
Testament», 1922, I, S.12 5 f.
-
Rabbi Elieser ben Hirkano
Lebte um 90 n Chr.
einen Karobbaum Carob = Ceratoma Siliqua, Johannisbrotbaum.
-
die ich zum ersten Male mitteilen durfte, als wir vor kurzer Zeit den
Grundstein leg ten für unseren Dornacher Bau Arn 20
September 1913 erfolgte in Dornach/ Schweiz die Grundsteinlegung zum
Ersten Goetheanum Vgl «Anweisungen für eine
esoterische Schulung», GA Bibl-Nr 245
-
der gute alte Hillel 75 vor bis 4 nach Chr.
-
'Mitteilungen» Bezieht sich auf die Auseinandersetzungen
mit Annie Besant und ihren Anhangern, die
damals in den internen «Mitteilungen für die
Mitglieder der Deutschen Sektion der
Theosophischen Gesellschaft» behandelt wurden.
Sie kennen ja auch die merkwürdige Tatsache
Vgl Hinweis zu S.98
unsere Lehre bodenlos gefälscht worden ist Rudolf Steiner
bezieht sich hier auf Max Heindel,
1865–1919, der in den Jahren 1907/08 unter dem Namen Grashof
zahlreiche Vortrage Rudolf Steiners in Berlin anhörte und
abgeschrieben hat, die er dann in
semer Schrift «Rosicrucian Cosmo-Conception or Christian
Occult Science» verarbeitet hat.
-
diese sonderbare Literatur Gegnerische
Literatur von Hans Freimark, Kuno v d Schalk, Ferdinand Maack.
als etwas von dem Geheimnis der beiden
Jesusknaben in die Öffentlichkeit gedrun
gen ist Erstmals sprach Rudolf Steiner von den beiden
Jesusknaben in den Vortragen in Basel vom 15 bis 26 September
1909 über «Das Lukas Evangelium», GA
Bibl-Nr 114 Dann in drei öffentlichen Vortragen im Juni 1911
in Kopenhagen, die in Buchform in erster Auflage in Berlin erschienen
unter dem Titel «Die geistige Fuhrung des Menschen und der
Menschheit» (1911), GA Bibl-Nr 15
-
Rudolf Eucken, 1846–1926, erhielt 1908 den
Nobelpreis für Literatur, «Können wir
noch Christen sein'», Leipzig 1911 S
216 wörtlich «Welche unüberwindliche
Kluft der Welten empfinden wir Neueren,
wenn noch in der Gegenwart bischöfliche Erlasse von
Damonen> sprechen und die Leugnung solcher als einen
Ausfluß ungläubiger Gesinnung behandeln»
-
Da erklaren denn die gescheiten Theologen Zum Beispiel der
Assyrologe Peter Jensen in «Hat der Jesus der Evangelien
wirklich gelebt'», Vortrag, Marburg 1910
-
den üblichen Vorstellungen und dem Vortragszyklus in
München Bezieht sich auf die damals alljährlich in
München stattfindenden Mysterienspiele, an die sich
jeweils ein Vortragszyklus anschloß Im August 1913 war
dies der Zyklus «Die Geheimnisse der Schwelle», GA
Bibl-Nr 147
-
Grundsteinlegung unseres Baues
Vgl Hinweis zu S.64 zum erstenmal sett längerer Zeit
Seit dem 10 April 1913
-
die zweite meines Buches «Welt
und Lebensanschauungen im neunzehnten Jahrhundert., Band I
1900, Band II 1901 Eine neue und erweiterte Ausgabe
erschien 1914 unter dem Titel
«Die Rätsel der Philosophie in ihrer Geschichte als
Umriß dargestellt», vgl Hinweis zu S.12
-
Anselmus, Erzbischof von Canterbury, 1033–1109
Über den Gottesbeweis siehe sein «Monologium»
und sein «Proslogion»
wo von theologischer Seite Zum Beispiel von dem
evangelischen Theologen Albert Kalthoff, 1850–1906, in
«Das Christus Problem», Grundlinien zu einer Sozialtheologie,
Leipzig 1902
-
In einer sehr bekannten Wochenschrift «Die Zukunft»
XXI Jg, Nr 50 vom 13 September 1913 in dem Artikel von Jakob Fromer
«Die Erneuerung der Philosophie»
Baruch Spinoza, 1632–1677
-
Rudolf Eucken Vgl Hinweis zu S.99
-
Rudolf Eucken Vgl a.a.O.S.238
-
in dem Buche von Adolf von Harnack, 1851–1930, «Das
Wesen des Christentums» Sechzehn Vorlesungen an der
Universität Berlin, Leipzig 1901 Darm S.102 «Was sich
auch immer am Grabe und in den Erscheinungen zugetragen haben
mag — eines steht fest von diesem Grabe her hat der
unzerstörbare Glaube an die Überwindung des Todes
und an ein ewiges Leben seinen Ursprung genommen »
-
117 Ernest Renan Vgl «Leben
Jesu», Leipzig oj Reclam (4 Kap S.77, 22 Kap S
260–263, 28 Kap S.310, 319f)
-
140 Hillel: Vgl Hinweis zu S.77
-
Wenn die Münchner Vortrage aus diesem Jahre einmal gedruckt sein
werden Siehe Hinweis zu S.103
-
die jetzt in dem Leipziger Vortragszyklus besprochen sind
Rudolf Steiner «Christus und die geistige Welt — Von der Suche
nach dem Heiligen Gral» Sechs Vortrage in Leipzig vom 28 Dezember
1913 bis 2 Januar 1914, GA Bibl-Nr 149
-
Chrestien de Troyes, um 1143 bis um 1190,
lebte an den Höfen der Champagne und Flanderns Begründer
und bedeutendster Vertreter der hofischen Epik des Mittelalters
«Perceval» u.a.Dichtungen.
Wolfram von Eschenbach, um 1170 bis um 1220 Größter
Epiker der deutschen hofischen Dichtung Hauptwerk «Parzival»
-
Richard Wagner, 1813–1883 «Parsifal»
Vgl Rudolf Steiners Vortrag, Kassel, 16 Januar 1907 «Die Musik des
<Parsifal> als Ausdruck des Übersinnlichen» in
«Das christliche Mysterium», GA Bibl-Nr 97
-
»Die Geheimnisse der biblischen SchFpfungsgeschichte,»
GA Bibl-Nr 122
-
Ich habe schon Ffter Lber diese Mission des Paulus gesprochen
Vgl z B «Von Jesus zu Christus», GA Bibl-Nr 131, und
«Die Bhagavad Gita und die Paulusbnefe», GA Bibl-Nr 142
-
Zyklus, den ich neulich in Leipzig gehatten habe
Vgl Hinweis zu S.161
-
Kepler Zitate Nach Ludwig Günther «Kepler und die
Theologie», Gießen 1905, 188 S.109–112, 116/117
-
»Wenn jetzt der Dinge Bilder » Starnmbuchblatt von
Kepler, einem Tübinger Studienfreunde, Jacob Roller, gewidmet,
als er im Begriffe war, nach Steiermark abzureisen, um die Professur
in Graz anzutreten Das Blatt stammt aus dem Frühjahr
1594 und befand sich im Original im Besitze des verstorbenen
Professors Monz Carnere in München Von Rudolf Steiner zitiert
nach Ludwig Günther, «Kepler und die Theologie»,
Gießen 1905
-
Das Mysterium
von Golgatha schließt sich an drei andere an Vgl hierzu die
Vorträge Rudolf Steiners «Vorstufen zum Mysterium
von Golgatha», GA Bibl-Nr 152
-
Die meisten
von Ihnen werden sich noch jener Vortrage erinnern Vgl
«Anthroposophie — Psychosophie —
Pneumatosophie», GA Bibl-Nr 115
-
ich habe das schon im Karlsruher Zyklus erwähnt
Siehe Rudolf Steiner «Von Jesus zu Christus», GA Bibl-Nr 131
-
Es gibt ein Buch, das wegen seiner Paradoxie gelesen werden
mußte Vgl Hinweis zu S.47
-
das ist ja von mir dargestellt worden bei früheren
Anlassen Im 5 Vortrag des Zyklus «Das Lukas-Evangelium»,
(15–26 September 1909), GA Bibl-Nr 114
-
als wir den Grundstein für unseren Dornacher Bau legten
Vgl Hinweis zu S.64
-
Fräulein Stmde Sophie Sünde, 1853–1915
Von 1902/03 an Leiterin des Münchner Hauptzweiges 1907–1913
Hauptorgamsatonn der Münchner Festspielveranstaltungen und
Mitbegrunderm und erste Vorsitzende (1911–1915) des Bauvereins
«Ihr danken wir, neben dem Aufbau der Arbeit in München,
die Buhnenverwirkhchung der Mystenendramen Dr Steiners Und im
Anschluß daran die Verwirklichung des Baugedankens»
(Marie Steiner) Vgl auch Rudolf Steiner über Sophie Stmde in
«Unsere Toten», GA Bibl-Nr 261
-
was durch den Druck der Öffentlichkeit übergeben werden
mußte Vgl Hinweis zu S.98
-
Giordano Bruno Vgl Hinweis zu S.17
Harnacks «Wesen des Christentums» Vgl Hinweis zu S.116
-
Der Name Eucken Vgl Hinweis zu S.99
-
das Buch «Kritik der Sprache» Fritz Mauthner,
1849–1923, österreichischer Schrift steller und
Kulturphilosoph «Beitrage zu einer Kritik der Sprache»,
1.Auflage 1901/02, 2 Auflage 1909–1913
eines großen philosophischen Wörterbuches Mauthner,
«Wörterbuch der Philosophie — Neue Beiträge
zu einer Kritik der Sprache», 2 Bände 1910/11
Mauthner-Zitat: Wörtlich «Tragikomisch wäre
der Clown, der im Zirkus bis zur Spitze einer
freistehenden Leiter emporkletterte und dann versuchen wollte,
seine Leiter zu sich emporzuziehen Er wurde das Schicksal der
Philosophen teilen und herunterfallen » In «Beitrage zu
einer Kritik der Sprache» 3 Band, S.632 der 3 Auflage Leipzig 1923
-
Was ich einmal in einem Vortragszyklus sagte Siehe «Der
Mensch im Lichte von Okkultismus, Theosophie und
Philosophie», GA Bibl-Nr 137
-
Maunce Maeterlinck Vgl Hinweis zu S.47
-
Bei einer von jenen Versammlungen im Jahre
1910 Vgl Hinweis zu S.100
-
wahrend eines kurzen Vortragszyklus in Stockholm
Es war im Juni 1913
was ich schon einmal in Karlsruhe angedeutet habe Vgl Hinweis
zu S.211
-
Besprechung des Lukas-Evangehums und Evangelium des Matthaus
Vgl Rudolf Steiner, «Das Lukas-Evangehum», GA Bibl-Nr 114,
«Das Matthäus-Evangelium», GA Bibl-Nr 123
aus der salomonischen Linie des Hauses David Hier folgen in
der Nachschrift noch die Worte «wenn man die Worte des Paulus
gebrauchen will» Offensichtlich wurde nur korrumpiert
festgehalten, was Rudolf Steiner eigentlich gesagt hat.
-
Hillel Siehe Hinweis zu S.77.
-
in den Artikeln, die in der Zeitschrift «Lucifer Gnosis»
unter dem Titel «Aus der Akasha-Chronik» erschienen
sind Erstmals erschienen 1904–1908 In Buchform in der
Gesamtausgabe, GA Bibl-Nr 11.
-
in einem Buche, das in diesem Sommer erschienen ist Rudolf
Steiner, «Die Schwelle der geistigen Welt» Aphoristische
Ausführungen, GA Bibl-Nr 17.
Ich bekenne mich zu Ich bekenne mich zur Ich bekenne mich
zum mir: Menschheit Leben. a.u.m.
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