INHALT
Zur Einführung: Aus «Unsere Sommerkurse in
Torquay» (aus dem Nachrichtenblatt «Was in der
Anthroposophischen Gesellschaftvorgeht» vom 24. August
1924)
ERSTER VORTRAG, Torquay, 11. August 1924
Die Natur ist die große Illusion. «Erkenne dich
selbst». Warum forschen wir überhaupt nach einem
Geistigen? Die wahren Wege in das geistigwirkliche Erkennen.
Die Erkenntnis der Welt in ihrer Totalität durch geistige
Anschauung innerhalb der physischen Tatsachen.
ZWEITER VORTRAG, 12. August 1924
Die drei Welten und ihre Spiegelbilder.
Bewußtseinsunterschiede der alten und der neuen Zeit. Die
naturhaftschaffende Phantasie des heutigen Traumes. Weitere
Durchkraftung desSeelenlebens.
DRITTER VORTRAG, 13. August 1924
Form und Substantialität des Mineralischen mit Bezug auf
die Bewußtseinszustände des Menschen. Das Wesen der
kristallisierten Mineralien. Substantialität und
Metallität der mineralischen Welt. Aus dem
Raumesbewußtsein in das Zeitbewußt- sem.
VIERTER VORTRAG, 14. August 1924
Das Geheimnis des Erforschens anderer Welten durch die
Metamorphose des Bewußtseins. Der Zusammenhang der
Metallität mit anderen Bewußtseinszuständen des
Menschen. Veränderungen in der Stellung des Menschen zur
Erkenntnis im Laufe der Geschichte. Bilder aus alten
Zeiten.
FÜNFTER VORTRAG, 15. August 1924
Das innere Beleben der Seele durch die Eigenschaften des
Metallischen. Der Kupferzustand des Menschen. Das Mysterium des
Merkur. Das Mysterium des Silbers.
SECHSTER VORTRAG, 16. August 1924
Initiationserkenntnisse. Das Tagwachen und das
Traumbewußtsein. Die Lebensalter als Auffassungsorgane.
Die ineinandergeschobenen Sternensphären.
SIEBENTER VORTRAG, 18. August 1924
Sternenerkenntnis. Die geistigen Hintergründe des
geschichtlichen Werdens der Menschheit und seine
Differenzierungen. Mondenwesenheiten. Mediale Naturen und ihre
Ausstrahlungen.
ACHTER VORTRAG, 19. August 1924
Möglichkeiten der Abirrung in der Geistigen Forschung.
Ahrimanische Elementarwesen. Besessenheit. Das innere Mysterium
des medialen Wesens.
NEUNTER VORTRAG, 20. August 1924
Abnorme Wege in die geistige Welt und deren Umwandlung. Die
Benutzung naturwissenschaftlicher Vorstellungen für den
Erkenntnisweg. Die Überwindung der Karikatur
naturwissenschaftlicher Methoden zur Erforschung des
Mediumismus und Somnambulismus. Die Kunst als Brücke von
der Materie zum Geist.
ZEHNTER VORTRAG, 21. August 1924
Einflüsse des außerirdischen Kosmos auf das
menschliche Bewußtsein. Sonnenwirkungen und
Mondenwirkungen. Das lebendige Erfassen der Mondensphäre
als Ausgangspunkt eines Initiatenweges. Das Ergreifen der
menschlichen Organisation in Imaginationen.
ELFTER VORTRAG, 22. August 1924
Wie steht es mit dem Verständnis für geistige
Forschung? Zwei Forschungsmöglichkeiten. Geburt und Tod und
das Böse. DieOffenbarung des Himmlischen im Irdischen
durch die Kunst.
Aufzeichnung Rudolf Steiners zum vierten Vortrag
Hinweise
Rudolf Steiner über die Vortragsnachschriften
Übersicht über die Rudolf Steiner Gesamtausgabe
|