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Vom Wesen des wirkenden Wortes

Vom Wesen des wirkenden Wortes: Hinweise

Online seit: 28th February, 2016

HINWEISE

Textunterlagen

Die Vorträge wurden von Karl Lehofer mitstenographiert. Dem Druck der Vorträge liegt die von ihm erstellte Klartextübertragung zugrunde. Über die Zuverlässigkeit seiner Nachschriften siehe «Notwendige Bemerkungen zur Qualität der Nachschriften» in Band I der Reihe «Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken», GA 342, Seiten 239-241.

Hinweise zum Text

Werke Rudolf Steiners innerhalb der Gesamtausgabe (GA) werden in den Hinweisen mit der Bibliographie-Nummer angegeben. Siehe auch die Übersicht am Schluß des Bandes.

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11 Worte ... [von Herrn Dr. Rittelmeyer]: Friedrich Rittelmeyer (1872-1938), erster Erzoberlenker der Christengemeinschaft.

wie wir vor kurzem eines der ältesten Mitglieder unserer anthroposophischen Bewegung, Hermann Linde, zur Einäscherung führen konnten: Siehe die Ansprache Rudolf Steiners bei der Kremation von Hermann Linde in Basel, am 29. Juni 1923, enthalten im Band «Unsere Toten», GA 261. Hermann Linde (1863-1923) war Kunstmaler, seit 1906 Mitglied der Theosophischen bezw. Anthroposophischen Gesellschaft. Er war mit tätig bei der künstlerischen Gestaltung der Münchner Aufführungen von Rudolf Steiners Mysteriendramen, war Mitbegründer und 2. Vorsitzender des Johannesbau-Vereins und wirkte aktiv bei der malerischen Ausgestaltung des ersten Goetheanums mit.

13 «Dreizehnlinden»: Epos von Friedrich Wilhelm Weber (1813-1894), Paderborn 1878, war seinerzeit in über 200 Auflagen verbreitet.

17 ist der zündende Funke gelegt worden: Der Brand des ersten Goetheanums in der Silvesternacht 1922/1923 wurde zuerst im sogenannten «Weißen Saal» bemerkt, in welchem im September 1922 die Zusammenkünfte der Begründer der Christengemeinschaft stattgefunden hatten.

24 Ernst Curtius (1814-1896), Altertumsforscher; seine in Berlin als Professor eloquentiae gehaltenen Festreden erschienen unter dem Titel «Altertum und Gegenwart», 3 Bände, Berlin 1875-1889.

27 Ausspruch des Astronomen: Der französische Astronom und Mathematiker Pierre Simon de Laplace (1749-1827), von Napoleon gefragt, warum denn in seinen Schriften niemals die Rede von Gott sei, gab die Antwort: «Sire, je n'ai jamais eu besoin de cet hypothese.» (Aus: «Die Dogmatiker der Naturwissenschaft oder Materie contra Geist» von Hermann Klingebeil, Berlin 1906 ).

29 den gestrigen Vortrag: Vortrag für Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft, Stuttgart, 11. Juli 1923, enthalten in «Die menschliche Seele in ihrem Zusammenhang mit göttlich-geistigen Individualitäten. Die Verinnerlichung der Jahresfeste», GA 224.

37 Bericht über die Delegiertenversammlung vom Februar 1923: In dem in Dornach am 3. März 1923 gegebenen Bericht über die Delegiertenversammlung vom 27. Februar 1923, enthalten im Band «Anthroposophische Gemeinschaftsbildung», GA 257. Siehe auch «Das Schicksalsjahr 1923 in der Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft», GA 259.

  • wie ich das schon ausgesprochen habe ..: Das Denken ist eine Kommunion des Menschen.: «Das Gewahrwerden der Idee in der Wirklichkeit ist die wahre Kommunion des Menschen.» Rudolf Steiner 1887 in der Einleitung zum 2. Band der Kürschnerschen Ausgabe von «Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften», in GA l, Seite 126.

  • Mein damaliger Vortrag: Der Dornacher Vortrag vom 30. Dezember 1922, enthalten im Band «Das Verhältnis der Sternenwelt zum Menschen und des Menschen zur Sternenwelt. Die geistige Kommunion der Menschheit», GA 219.

wenn man sagt, man könne nicht zu anthroposophischem Verständnis [des Christus] kommen: In der vom Stenographen überlieferten Fassung ist dieser Satz nicht ganz verständlich, er wurde deshalb ergänzt durch die Worte «des Christus». Diese Ergänzung stützt sich auf einen Brief von Professor Hans Wohlbold an Rudolf Steiner vom 2. Dezember 1922, in welchem er schreibt, daß ein Münchner Priester der Christengemeinschaft erklärt habe, «daß man sich durch Fernbleiben von der Gemeinde daran schuldig mache, daß Christus nicht im Ätherleibe erscheinen könne und daß denen, die nur Anthroposophen seien, der Weg zum Christus überhaupt verschlossen bliebe».

51 Stifters Großmutter: Ursula Stifter, geb. Kary (1756-1836). Adalbert Stifter hat ihr in der Gestalt der Großmutter in seiner Erzählung «Das Heidedorf» (Studien, Band 1, 1844) ein Denkmal gesetzt. Vgl. auch Rudolf Steiners Dornacher Vortrag vom 8. Juni 1923 in «Das Künstlerische in seiner Weltmission», GA 276.

  • Hermann Beckh, 1875-1937, Indologe und Sanksritforscher, war Professor für alte Sprachen, speziell des Himalaya-Gebietes und hatte viele Übersetzungen aus alten Schriften gemacht.

  • in den Übersetzungen, die zum Beispiel Deußen gemacht hat: Paul Deußen (1845-1919), seit 1879 Philosophieprofessor in Kiel, übersetzte vor allem aus den Veden.




Zuletzt aktualisiert: 24-Mar-2024
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