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HINWEISE

Textunterlagen: Alle Vorträge dieser Reihe wurden von Walther Vegelahn, Berlin, mitstenographiert. Dem Druck liegt seine Übertragung in Klartext zugrunde; die Originalstenogramme sind nicht erhalten geblieben.

Die Titel der einzelnen Vorträge wurden von Rudolf Steiner selbst bestimmt. Der Titel des Bandes stammt von den Herausgebern.

Da Rudolf Steiner zur Zeit dieser Vorträge noch innerhalb der Theosophisehen Gesellschaft stand, gebrauchte er die Bezeichnungen «Theosophie» und «theosophisch», verstand sie jedoch von Anfang an immer im Sinne seiner anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft (Anthroposophie). Aufgrund einer späteren Angabe von ihm wurden sie an den sachlich in Betracht kommenden Stellen durch «Geisteswissenschaft» oder «Anthroposophie» ersetzt.

Veröffentlichungen in Zeitschriften

I-VII «Die Drei» 1929/30, 9. Jahrg., Heft 1-7. (III «Gäa Sophia», Band V. Jahrbuch der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum Dornach, Stuttgart 1930. III und IV «Mitteilungen des Forschungsringes für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise», Stuttgart 1949, Nr. 13 und 14. VI «Mitteilungen des Forschungsringes für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise», Stuttgart 1948, Mai) VIII «Die Drei» 1928/29, 8. Jahrg., Heft 7. «Die Menschenschule» 1935, 9. Jahrg., Heft 10 IX «Die Drei» 1925/26, 5. Jahrg., Heft 10 X «Das Goetheanum» 1942, 21. Jahrg., Nr. 2-6 XI «Die Drei» 1928/29, 8. Jahrg., Heft 11. «Die Menschenschule» 1942, 16. Jahrg., Heft 1. «Mitteilungen des Forschungsringes für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise», Stuttgart 1949, Nr. 10

XII u. XIII «Die Drei» 1925/26, 5. Jahrg., Heft 11 und 12 XIV «Die Drei» 1926/27, 6. Jahrg., Heft 1 XV «Die Drei» 1928/29, 8. Jahrg., Heft 12.

Werke Rudolf Steiners innerhalb der Gesamtausgabe (GA) werden in den Hinweisen mit der Bibliographie-Nummer angegeben. Siehe auch die Ubersieht am Schluß des Bandes.

Zu Seite

21 G. W. F. Hegel: «Grundlinien der Philosophie des Rechts», Berlin 1854, Vollständige Ausgabe, 8. Band, Vorrede S. 17.

25 Goethes Gespräch mit Falk: Flodoard Freiherr von Biedermann; Goethes Gespräche ohne die Gespräche mit Eckermann. Gesamtausgäbe Leipzig 1909, Band II, Seite 169 ff. Gespräch vom 25. Januar 1813.

  • Matthias Jakob Schleiden, Botaniker, Professor in Jena und Dorpat. «Die Pflanze und ihr Leben», 1848.

Theodor Schwann, Anatom und Physiologe, Professor in Löwen und Lüttich. «Mikroskopische Untersuchungen über die Ubereinstimmung in der Struktur und dem Wachstum von Tier und Pflanze», 1839.

  • Gustav Robert Kirchhoff, Physiker, Professor in Breslau, Heidelberg und Berlin. Er entdeckte mit Bunsen zusammen 1860 die Spektralanalyse. «Untersuchungen über das Sonnenspektrum und die Spektren chemischer Elemente», 1861 bis 1863.

Robert Bunsen, Chemiker, war unter anderem Professor in Marburg und Heidelberg. «Gesammelte Abhandlungen», 3 Bände, 1904.

33 Bernhard Riemann, Professor in Göttingen. «Uber die Hypothesen, die der Geometrie zugrunde liegen», 1854.

Nikolaus Lobatschewski, Rußland, «Uber die Anfangsgründe der Geometrie», 1829.

Johann Bolyai, Ungarn, Ingenieuroffizier und Mathematiker.

40 Thomas Henry Huxley, Physiologe und Zoologe, Professor in London. «Anatomy of Vertebrated Animals», 1871.

44 Francesco Redi, Leibarzt des Herzogs von Toscana. Gesammelte Werke in 7 Bänden, 1664-1690. Er untersuchte unter anderem Anatomie, Fortpflanzung und Metamorphose der Insekten.

63 So muß man lernen: Aus erhaltenen Notizen des Kasseler Vortrages «Menschenseele und Tierseele» vom 3. Dezember 1910 sei ergänzend angeführt:

«Wollen wir den Blick in die geistige Welt erringen, dann müssen wir mit absolutem Gleichmut, mit absoluter Gelassenheit zu allem, was der Strom der Zukunft an uns heranbringt, schweigen können; müssen alles begründet finden können in der geistigen Vorsehung. Wenn die Seele ruhig bleiben kann gegenüber Furcht und Schmerz, bis ins Physische, auch gegenüber äußeren Ereignissen, wenn die Seele so gleichmütig der Zukunft gegenüber ist, dann eröffnet sich ihr allmählich der Blick in die geistigen Welten.»

67 Der den Vortrag abschließende Spruch wurde von Rudolf Steiner in der nachstehenden Form in einem Notizbuch aufgeschrieben: «Der kleinste Erdenmensch, Ein Sohn der Ewigkeit, Er wird in Zukunft stets Sich blühend finden Als Zeuge der Vergangenheit.»

  • Theodor Zell, Pseudonym für Leopold Bauke, naturwissenschaftlicher Schriftsteller. «Ist das Tier unvernünftig?», Berlin 1904.

Aus dem gleichnamigen Kasseler Vortrag vom 3. Dezember 1910 sei ergänzend angeführt: «Zell schreibt ein kleines, sehr gutes Büchlein: <Ist das Tier unvernünftig?> Er zeigt da: der Hund hat Angst vor dem Wasser, nicht nur, wenn man ihn übergießt, sondern überhaupt vor Wasser, und je reiner es ist, desto mehr fürchtet er sich. Weshalb? Er ist auf den Geruch hin organisiert. Reines Wasser riecht aber nicht. Es ist für den Hund dasselbe wie für ein Kind, das in ein ganz dunkles Zimmer gehen soll, wo seine Organe keine Wahrnehmungen mehr machen können.»

  • «Die Tiere werden , . ,»: Goethe in seinem letzten Brief an Wilhelm von Humboldt vom 17. März 1832.

114 Laurenz Müllner, Professor für christliche Philosophie in Wien. «Die Bedeutung Galileis für die Philosophie» am 8. November 1894. Neu abgedruckt in der Zeitschrift «Anthroposophie», 16. Jahrgang 1933, Buch I, Seite 29. In diesem Heft finden sich zahlreiche Angaben zur Biographie Müllners. Uber Laurenz Müllner siehe auch von Rudolf Steiner «Mein Lebensgang«, Kapitel VII, Dornach 1925 und «Vom Menschenrätsel», Berlin 1916. Rudolf Steiner Gesamtausgabe.

118 William James, Philosoph, Professor der Psychologie und Philosophie an der Harvard Universität. »Principles of Psychology», 1890, deutsch 1909.

120 Moriz Benedikt, Professor der Nervenpathologie. Er begründete mit Lombroso die Kriminalanthropologie. «Das biomechanische Denken in der Medizin und in der Biologie», Jena 1903, S. 44 f.

122 Brief an Herder vom 27. März 1784.

123 Zwei Gedichte Goethes: Eins und Alles. Vermächtnis.

138 William Hanna Thomson: «Das Gehirn und der Mensch», Düsseldorf 1910.

  • der große Botaniker Schleiden: Siehe Hinweis zu S. 29.

  • Gustav Theodor Fechner, Physiker, Professor in Leipzig. «Nanna, oder über das Seelenleben der Pflanze», 1848.

169 Novalis: Briefe und Werke. Herausgegeben von E. Wasmuth, Berlin 1943, Band III. Fragment 1900; Novalis Fragmente, Dresden 1929, Fragment 1304.

  • Sydenham Edwards, Begründer der ersten englischen botanischen Zeitschrift.

  • Thomas Nuttall, englischer Botaniker. William Curtis, englischer Botaniker. John Lindley, englischer Botaniker. Corneille Oudemans, holländischer Botaniker.

Raoul Francé, Österreich, naturwissenschaftlicher Schriftsteller.

178 Gottlich Haherlandt, Professor für Botanik in Graz und Berlin. Gründer des Pflanzenphysiologischen Instituts Ãn Berlin. «Physiologische Pflanzenanatomie», 1884. 6. Auflage 1926.

180 Karl von Linné, schwedischer Naturforscher.

183 Das Gespräch zwischen Goethe und Schiller ist hier nur sinngemÃ¤ß wiedergegeben. Der Wortlaut steht in Goethes Aufsatz «Glückliches Ereignis», der in «Zur Naturwissenschaft überhaupt, besonders zur Morphologie, Heft I», Stuttgart 1817, erstmals erschienen ist. «Goethes Naturwissenschaftliche Schriften», siehe Hinweis zu S. 212, Band I.

  • «Geschichte der deutschen Phantasie»: Siehe «Fragmente», 2 Bde., Berlin und Stuttgart 1900-02,1. Bd.: Einleitende Bemerkungen S. V-XIV.

  • Herman Grimm: «Goethe-Vorlesungen», Berlin 1877. 23. Vöriesung, Seite 215 ff.

202 Pythagoras, griech. Philosoph und Mathematiker.

210 Jean Pauls Werke, Berlin 1865. Band 16, Seite 26 ff.

  • was Goethe «Geistesaugen», «Geistesohren» nennt: z. B. «Dichtung und Wahrheit», 3. Teil, 11. Buch, S. 74, und in «Goethes Naturwissenschaftliche Schriften», herausgegeben und kommentiert von Rudolf Steiner in Kürschners «Deutsche National-Litteratur» (188397), 5 Bände, Nachdruck Dornach 1975, GA Bibl.-Nr. 1 a-e, Bd. I: «Entwurf einer Einleitung in die vergleichende Anatomie», S. 262.

  • Oswald Külpe, Philosoph und Psychologe. «Erkenntnistheorie und Naturwissenschaft», Vortrag gehalten am 19. September 1910 auf der 82. Versammlung Deutscher Naturforscher und Arzte, Leipzig 1910.

233 bei Schopenhauer: «Die Welt als Wille und Vorstellung». Ergänzungen. zum vierten Buch. Kapitel 43: Erblichkeit der Eigenschaften. Sämtliche Werke mit Einleitung von Rudolf Steiner. 6. Band, Stuttgart und Berlin 1894.

Goethe: Zahme Xenien VI, Nr. 32 in: Goethes Werke, herausgegeben von Prof. H. Düntzer, «Deutsche National-Litteratur» von Joseph Kürschner, Bd. IV, 1, S. 263.

  • von der Mutter der Makkabäer: 2. Makkabäer, 7, 22-23. Wörtlich: «Ich bin ja eure Mutter und habe euch geboren; aber den Odem und das Leben habe ich euch nicht gegeben, noch eure Gliedmaßen also gemacht. Darum so wird der, der die Welt und alle Menschen geschaffen hat, euch den Odem und das Leben gnädig wiedergeben, wie ihr\s jetzt um seines Gesetzes willen waget und fahren lasset.»

  • Gottfried August Bürger, Dichter.

Friedrich Hebbel, siehe «Tagebücher», 1. Bd. «Neues Tagebuch», Leipzig, Max Hesses Verlag, S. 170 f.

245 Moriz Benedikt: «Die Seelenkunde des Menschen als eine Erfahrungswissenschaft». VIII. Anhang. Erziehungsfragen. Leipzig 1895 oder 1885. Siehe Hinweis zu S. 120.

248 Laurenz Müllner: s. o. Hinweis zu S. 114.

250 Goethe: Aus: «Im ernsten Beinhaus war's ...», Sophien-Ausgabe, 3. Bd. S. 93 f., Weimar 1890.

254 Griechische Geschichtsschreiber: z. B. Plutarch, «Uber Isis und Osiris», 45.-48. Abschnitt.

279 Pythagoras, griech. Philosoph und Mathematiker.

280 Plutarch: Moralische Schriften.

282 «׳Ich will reden . . .»: Zarathustra «Gatha», Yasna 45 (freie Wiedergäbe)

288 Nun hatten die Aristoteliker. . . Siehe: Aristoteles «Schriften zur Naturphilosophie», Von den Teilen der Tiere, 3. Buch.

292 Ludwig Speidel, seit 1872 an der «Neuen Freien Presse» tätig.

Heinrich Natter, berühmt durch seine Denkmäler in Wien.

Todesstunde des Michelangelo: 18. Februar 1564; am 15. Februar 1564 wird Galilei geboren.

306 wenn Giordano Bruno ausspricht: Freie Ubersetzung durch Rudolf Steiner. Siehe «Gesammelte Werke», Jena 1909, Bd. 6 «Thesen zu den Vorlesungen des Aristoteles über Physik», S. 133-144.

Hermann Brunnhofer: Lebte zuletzt in Petersburg. Goethe-Jahrbuch VII. Band 1886. Giordano Brunos Einfluß auf Goethe.

  • Bei Goethe ...: Siehe «Dichtung und Wahrheit», 1. Teil, Buch, Sophien-Ausgabe 26. Bd. S. 64 f., Weimar 1889.

  • Zwischenkieferknochen: In «Goethes Naturwissenschaftliche Schriften», siehe Hinweis zu S. 212, Band I: «Bildung und Umbildung organischer Naturen». Dem Menschen ist ein Zwischenkieferknochen zuzuschreiben, Fußnote S. 288.

  • Zettel von Goethe: Goethe-Jahrbuch XIII. Band 1892. «Goethe als Anatom» von Karl von Bardeleben: «In dem Venezianischen Tagebuche von 1790 fand R. Steiner folgenden Satz, der in innerem Zusammenhange mit den Gedanken über die Wirbelnatur der Schädelknochen stehen dürfte: <Das Hirn selbst nur ein großes Hauptganglion. Die Organisation des Gehirns wird in jedem Ganglion wiederholt, so daß jedes Ganglion als ein kleines subordiniertes Gehirn anzusehen ist>.»

Gespräch zwischen Schiller und Goethe: Siehe Hinweis zu S. 183. 312 Angelo de Guhernatis, italienischer Dichter, Orientalist. 322 Goethe: Abhandlung über den Granit.

  • «Faust» II. Teil: Klassische Walpurgisnacht, Felsbuchten des ägäisehen Meeres.

  • Siehe Hinweis zu Seite 322.

339 Eduard Sueß: «Das Antlitz der Erde», 1885-1905, 3 Bände.

341 Ebenda, I. Band, Seite 778.

  1. Ebenda, III. Band, 2. Hälfte, S. 777.

  2. das Goetbescbe Wort: «Die Natur», aphoristisch, 1780. Wörtlich: «Leben ist ihre schönste Erfindung, und der Tod ihr Kunstgriff, viel Leben zu haben».

346 Kepler: Harmonices mundi, 5. Buch.

  • Pythagoras: Siehe Hinweis zu S. 202.

  • Wenn der Sirius: Uber den heliakischen Aufgang des Sirius, die erste Sichtbarkeit dieses Fixsterns am Morgenhimmel, vergleiche: Prof. Hermann Beckh, «Isis», veröffentlicht in «Die Drei», 5. Jahrg., 1926, Heft 11.

369/370 von dem Jahre 1322: Über diese Zeitperioden schreibt Prof. Beckh in dem oben erwähnten Aufsatz «Isis»: Eine Krisis für die Entwicklung der ägyptischen Mystien bedeutet ein Jahr, in dem wieder eine solche Sirius-Periode ablief, das Jahr 1322, in dem Moses die Hebräer aus Ägypten führte.

374 Alfred Jeremias, Pfarrer der Luther-Kirche in Leipzig und Universitäts-Dozent. Die Schrift erschien in «Zeit- und Streitfragen, bibl., zur Aufklärung der Gebildeten», IV/2. Gr. Lichterfelde 1908.

376 Arthur Schopenhauer: «Die Welt als Wille und Vorstellung», 4.Buch, §§ 68 und 71, Cotta-Ausgabe, 3 Bände.

378 Gotthold Ephraim Lessing: «Die Erziehung des Menschengeschlechts», 1780, § 100, S. 289.

397 Wort des Paulus: An die Galater 2/20: «Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebet in mir».

  • im Johannes-Evangelium: Joh. 2, 19.

  • und auch jetzt wieder zu geschehen droht: Der Versuch von Annie Besant, der Präsidentin der Theosophical Society, den Hinduknaben Krishnamurti als wiederverkörperten Christus zu erklären.

405 G0ethe-2itat: Gedicht «Lähmung» (1814) in: Sophien-Ausgabe, 2. Bd., S. 278.

sein selbstgeprägtes Wort: Zu Wieland. «Schopenhauers sämtliche Werke», 12 Bände mit Einleitung von Rudolf Steiner. Cotta Stuttgart 1894, Band 1, Seite 12.

Zitat: Goethe «Faust II», 5. Akt: Grablegung.

Philo, jüdisch-griechischer Philosoph aus Alexandria. «Uber das beschauliche Leben», S. 78.

Ludwig Laistner, Schriftsteller. Siehe R. Steiner, «Mein Lebensgang», Kapitel XV; «Briefe II», Dornach 1953.

Jean Paul: Siehe Hinweis zu S. 210.

Zur Antwort bekam er: II. Mos., 3/14.

Da wird ihm aber gesagt: IV. Mos., 20/12; V. Mos. 3/26-28.

Goethe-Wort: «Das Beste, was wir von der Geschichte haben, ist der Enthusiasmus, den sie erregt». Sprüche in Prosa, 9. Abtlg. in Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften, siehe Hinweis zu S. 212, IV. Band, 2. Abteilung.

des Dichters Wort: Schiller in «Die Braut von Messina»: Die Zeit ist eine blühende Flur, Ein großes Lebendiges ist die Natur, Und alles ist Frucht und alles ist Samen.

SirFriedr. Wilh. Herschel, Astronom.

Kirchhoff: Siehe Hinweis zu S. 30.

Bunsen: Siehe Hinweis zu S. 30.

Dopplerschen Prinzip: Christian Doppler, österreichischer Physiker und Mathematiker.

Emil Du Bois-Reymond, Physiologe «Über die Grenzen der Naturerkenntnis». Die sieben Welträtsel. Leipzig 1872, S. 8, 11, 80 ff.

Wenn ich auf etwas hinweisen darf: Vergl. Rudolf Steiner «Beantwortung von sechs Fragen über das Wesen einiger naturwissenschaftlicher Grundbegriffe», 1919. In «Anthroposophie», Zeitschrift für freies Geistesleben, 17. Jahrgang, Buch IV, September 1935.

Heinrich Schramm: Leiter der Ober-Realschule in Wiener-Neustadt. Siehe Rudolf Steiner «Briefe I», GA Bibl.-Nr. 38.

Julius Robert Mayer, Arzt und Naturforscher. 1842: Gesetz von der Erhaltung der Energie; 1851: Das mechanische Wärmeäquivalent.

«Uber die Grenzen der Natur erkenntnis »; a. a. O., S. 25f.

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Ebenda, S. 37-

458 Rudolf Clausius, deutscher Physiker.

  • Ernst Haeckel: Siehe «Welträtsel», 13. Kap., Bonn 1899, S. 286.

  • Svante Arrhenius, schwedischer Chemiker, 1903 Nobelpreis.

James Clerc Maxwell, englischer Physiker.

465 heute eben nur mit ein paar Worten: Der für den 6. April angekündigte letzte Vortrag des Zyklus über «Erde, Sonne und Mond» fiel aus.

  • Jean Baptiste Biot, französischer Physiker.

  • Justus Liebig, deutscher Chemiker.

Sir Charles Lyell. Vgl. Schlußbemerkung «Geologie oder Entwicklungsgeschichte der Erde und ihrer Bewohner».

Darwin selber hat den Satz hingeschrieben: Es ist wahrlich eine großartige Ansicht, daß der Schöpfer den Keim alles Lebens, das uns umgibt, nur wenigen oder nur einer einzigen Form eingehaucht hat. Schlußbemerkung zu «Uber die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl» in «Gesammelte Werke», Stuttgart 1876, 6. Aufläge, 2. Bd., S. 578.

  • Robert J. Mayer: Zitat nicht nachgewiesen.

wie die neueren Astrophysiker: Vgl. die kritischen Worte von Herbert Dingle in seiner Präsidial-Ansprache vor der Royal Astronomical Society in London, 1953. Abgedruckt in Monthly Notices of the Roy. Astr. Soc. 113,1953, S. 393; in der amerik. Zeitschrift «Science», S. 515 ff.

  • Schiller: So unermeßlich ist, so unendlich erhaben der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist zog auch den Himmel herab. «Astronomische Schriften», ebenso wie der folgende Spruch «An die Astronomen»: Votivtafeln.


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