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  • Title: Lecture II: Human and Cosmic Thought
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    • beings. The celebrated German philosopher, Leibnitz, was a man of
    • this kind. Leibnitz had got beyond the prejudice that anything merely
    • force concepts outwards from within itself. For Leibnitz, this being
    • has been said by the highly intelligent Leibnitz. In this way I
  • Title: Lecture II: Human and Cosmic Thought
    Matching lines:
    • beings. The celebrated German philosopher, Leibnitz, was a man of
    • this kind. Leibnitz had got beyond the prejudice that anything merely
    • force concepts outwards from within itself. For Leibnitz, this being
    • has been said by the highly intelligent Leibnitz. In this way I
  • Title: Metamorphoses/Soul Two: Lecture 3: What is Mysticism?
    Matching lines:
    • men as Leibniz
    • Thus Leibnitz, the
    • lead to multiplicity and which therefore prompted Leibniz and Herbart to
  • Title: Spiritual Teachings of Soul/World: Course II: Lecture III: The Epistemological Basis of Theosophy III
    Matching lines:
    • as well as Leibniz did; however, with Herbart it is coloured by Kantianism.
    • Leibniz lived before Kant; he was still free of Kantian influence. Schopenhauer
    • thought them as something spiritual. If we go back to Giordano Bruno, to Leibniz,
    • Wilhelm Leibniz (1646–1716), German mathematician and philosopher
  • Title: Spiritual Teachings of Soul/World: Course III - Lecture II: Theosophical Teachings of the Soul. Part II: Soul and Human Destiny
    Matching lines:
    • The German philosopher Leibniz found
    • be achieved. — Then Leibniz goes on: now imagine this human brain endlessly
    • this is just the sense of Leibniz’s answer that even if we had understood
  • Title: Spiritual Science/Treasure for Life: Lecture VI: The Evil
    Matching lines:
    • Lotze turns against the German philosopher Leibniz (Gottfried
    • the most possible one, Leibniz thinks, either God must not have
    • Leibniz now says, because one cannot offend in thinking against
    • say, Lotze means that Leibniz limited the omnipotence of God
  • Title: Spiritual Science/Treasure for Life: Lecture VIII: Voltaire
    Matching lines:
    • Leibniz (Gottfried Wilhelm L.,
    • world. Leibniz asks, how must the human soul be to be able to
    • Leibniz considers everything as a
    • find the underlying ensouled monads. What we see is for Leibniz
    • Leibniz said, in such a way that the human soul can exist in
  • Title: Human History: Lecture XII: Copernicus and His Time in the Light of Spiritual Science
    Matching lines:
    • Bruno and later with Leibniz (Gottfried L., 1646–1716) whom we
    • Leibniz even a monad includes something like a reflection of
    • Thus, one may admire the strength of Leibniz's philosophy as an
  • Title: Answers to Big Questions: Lecture I: The Nature of Spiritual Science and Its Significance for the Present
    Matching lines:
    • — let us maintain this Leibniz expression! To express the
  • Title: Answers to Big Questions: Lecture XV: What Has Astronomy to Say about the Origin of the World?
    Matching lines:
    • Leibniz had stressed and that nothing can be objected. If we
    • it also had a shade of correctness. However, already Leibniz
  • Title: Knowledge of Soul and Spirit: Lecture II: Natural Science Facing a Crucial Decision
    Matching lines:
    • teachings of the great German philosopher Leibniz (Gottfried
  • Title: Destinies of Individuals and Nations: Lecture 2: Nationalities and Nationalism in the Light of Spiritual Science
    Matching lines:
    • Leibniz [1646–1716] wrote his works in French. That
  • Title: Destinies of Individuals and Nations: Lecture 8: Three Decisions on the Path to Imaginative Perception
    Matching lines:
    • particular philosopher, Leibniz, was very much a
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag I: Das Wesen der Geisteswissenschaft und Ihre Bedeutung Frü Die Gegenwart
    Matching lines:
    • — es bleibt doch ein einzelnes Ringen. Und dem, der auf
    • mitteilt, dem müßte man sagen: Für mich bleiben
    • mitgeteilt werden, dann bleiben die Ergebnisse nicht etwa
    • menschlichen Kulturleben sich einverleibt, immer mit einer
    • Leibnizischen Ausdruck beibehalten! Die Einfachheit des
    • ihnen Angehöriges, das heißt in einen Leib, in
    • ihnen liegt, auch nach außen leiblich zum Vorschein kommt.
    • Geburt und Tod, nicht sich Errungenschaften einverleiben kann,
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag II: Leben und Tod
    Matching lines:
    • Stoffe, die den menschlichen Leib aufbauen, nach dem Tode
    • weiter, die den menschlichen Leib aufbauen, nach dem Tode des
    • einem Tode eine Leiche zurückbleibt. Und da bei
    • einzelligen Wesen keine Leiche zurückbleibt, können
    • zurückbleibt. Nun wird es ohne weiteres klar sein,
    • daß das, was vom Leben zurückbleibt, allmählich
    • was übrigbleibt, was also ins Leblose übergeht,
    • menschlichen und tierischen Leibes. Das gibt Ihnen einen
    • uns ein künftiges Lebewesen, eine künftige leibliche
    • wir mitnehmen, der in der Vorstellung bleibt, der sich der
    • Erinnerung einverleiben kann. Der muß aber erst
    • kann es nicht dem Gedächtnis einverleibt werden. Wenn
    • Welt aufnehmen können, einverleibt unserm Ich. Eine
    • einverleibt wird. Für die äußere Welt ist es
    • das Ich-Erlebnis bei allem, was der Erinnerung einverleibt
    • Erlebnisse nicht bloß als Sinneswahrnehmungen verbleiben,
    • einverleibt. Und er muß seinem Seelenleben etwas
    • einverleiben, was der inneren Seelennatur zwar
    • sich die Seele Bilder und Symbole einverleiben, die nicht
    • hineinstellen. So bleibt man innerhalb der Ich-Welt darinnen
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag III: Menschenseele und Tierseele
    Matching lines:
    • aus dem physischen Leib, den man in der äußeren Welt
    • Leib, der sogenannte Äther- oder Lebensleib, wobei nicht
    • Wesenheit anerkannt werden, der Astralleib, und ein
    • der menschlichen Wesenheit — physischer Leib,
    • Ätherleib oder Lebensleib, Astralleib und Ich, das
    • höheren Leiber des Menschen so wahrnehmen kann, wie die
    • gewöhnlichen Augen den physischen Leib wahrnehmen.
    • Glied, dem physischen Leib zugrunde liegend. Aber wenn sie
    • gesprochen wird. In dem Ätherleib erkennt der
    • der physische Leib verlassen wird von seinem Äther-
    • oder Lebensleib. Deshalb sieht der Geistesforscher in dem
    • Äther- oder Lebensleib dasjenige, was den physischen Leib
    • folgen, die ja im physischen Leibe des Menschen tätig
    • der physische Leib eine nicht mehr mögliche
    • Vorgängen. Daß der menschliche Leib zeitlebens
    • Lebensleib. Mit demselben haben wir etwas gegeben, was
    • der Ätherleib für den Geistesforscher eine
    • einen solchen Äther- oder Lebensleib zu denken.
    • Einen solchen Ätherleib schreiben wir daher im
    • übersinnlicher Art hat — den astralischen Leib und
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag IV: Menschengeist und Tiergeist
    Matching lines:
    • unabhängig von der leiblichen Organisation den Geist als
    • der leiblichen Organisation emanzipiert. Weil diese aber
    • tritt, daß offen stehen bleibt, was von außen
    • Leiblichkeit — zwischen Geist und Leiblichkeit steht das
    • organischen Leiblichkeit zu sehen. Es ist gleichsam der
    • organische Leib, in dem sich das Tier seelisch erlebt,
    • Verhältnis zwischen Geist und Leib ist beim Tier
    • Leiblichkeit beim Tiere zu suchen haben.
    • daß sich zwischen den Geist und die Leiblichkeit etwas
    • losere Beziehung zwischen Geist und Leiblichkeit vermittelt, in
    • Leiblichkeit gestaltet, sondern ich will nur sagen: Wie uns der
    • und Leiblichkeit dieses selbstbewußte Ich.
    • selbstbewußte Ich zwischen Geist und Leiblichkeit
    • Hilflosigkeit verbleiben müßte, in der er geboren
    • bleiben also bestimmte Entwickelungsmöglichkeiten offen,
    • bleiben beim Menschen Entwickelungsmöglichkeiten offen
    • herzustellen erspart bleibt. Dieses stellt der Mensch her,
    • Leiblichkeit nennen kann. Wenn man genau auf den
    • Eigenbewegung angegeben. Beim Menschen bleibt wieder die
    • entwickeln. Noch mehr bleibt beim Menschen offen — wir
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag V: Das Wesen des Schlafes
    Matching lines:
    • Leiblichen äußert, ist gewissermaßen der Mensch
    • eigentlichen leiblichen Funktionen, leiblichen
    • über Leibliches und Seelisches spricht, wenn man in
    • durch eine Spiegelung innerhalb seiner Leiblichkeit —
    • Leiblichkeit spiegelt.
    • Leiblichkeit gespiegelt erhalten, weil wir, wenn wir es nicht
    • Spiegel des Leiblichen, worin ihm die Erscheinungen des
    • Möglichkeit hat, das, was sich im Leibe spiegeln soll, an
    • nötig hat, sich von Zeit zu Zeit dem Leibe zu entziehen,
    • des Leibes ist, weil innerhalb des Leiblichen die
    • wir immer nur an unseren Leib gefesselt wären. So
    • gewöhnlichen Leben stehenbleibt, schon etwas guten Willen
    • leiblichen hat, dann fühlt er allerdings etwas ganz
    • des Seelischen von dem Leiblichen zuzugeben. Und es ist sehr
    • unsere Leiblichkeit aus dem Grunde nur geringen Eindruck machen
    • bleibt von dem, was sich um uns ausbreitet, und das wir zum
    • ganzen Organismus, zwischen unserer ganzen Leiblichkeit und
    • Leibesleben spiegelt. Dann ist es nicht weiter wunderbar,
    • nachweisen kann — abhängt von dem Leiblichen, indem
    • unseres Leibes ab, wenn es uns zum Bewußtsein, zum Wissen
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag VI: Der Geist Im Pflanzenreich
    Matching lines:
    • Dingen sprechen, bleibt es in der Regel dabei, sozusagen von
    • Pflanzenleib aufgebaut ist aus kleinen — man nennt sie
    • Pflanzenleibes ausnehmen. Hatte man vorher nur die
    • zunächst gesehen hat, wie sich der Pflanzenleib so
    • Pflanzenleib ein Gefüge ist der kleinen
    • ob es für sich selbst unerklärbar bleibt,
    • für den Erdenleib, für den
    • physischen Menschenleib heraus und tritt ein in die geistige
    • menschliche Innere, Astralleib und Ich, in der Tat aus dem
    • physischen Leib und Ätherleib sich herauszieht,
    • gewußt, warum sie das, was herausgeht, den Astralleib
    • des Tages Mühe und Arbeit am physischen Leib
    • wieder, weil der Leib ihm Widerstand bietet, sein Ich, sein
    • Seele durch den Leib. Novalis ist sich immer bewußt,
    • etwas wie unser eigener physischer Leib, den man mit den
    • Erdenleib, den die heutige Astronomie oder Geologie betrachtet.
    • kennengelernt haben als Ätherleib oder
    • Lebensleib. Einen solchen Ätherleib hat auch die
    • Erde. Und endlich hat sie auch einen Astralleib. Das ist das,
    • umschlingt, so daß sie darinnenbleiben müssen.
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag VII: Wie Erlangt Man Erkenntnis der Geistigen Welt?
    Matching lines:
    • Menschenseele übrigbleibt, wenn man den Blick von
    • was dann zurückbleiben würde. Die Menschen, die es
    • gerade beim Gegenwartsmenschen in der Seele zurückbleibt.
    • sachgemäß zu übertragen. So bleibt also nichts
    • womöglich so bleiben, wie das normale
    • das Bleiben gegeben, mit Zusätzen mengen
    • daß sie auf elementarer Stufe dasselbe tun, sie bleiben
    • erfüllt, kann nicht leer und öde bleiben, wenn sie
    • Die Geisterwelt — sie bleibet dir verschlossen,
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag VIII: Anlage, Begabung und Erziehung des Menschen
    Matching lines:
    • innerliches Erleben bleibt-, von etwas anderem
    • bleibt, daß es eingreift in die äußere physische
    • Wortlaut, dem Gedanken nach, aber es bleibt in uns als eine
    • wieder reproduzieren kann; zurück bleibt aber, was er
    • die Urgestalt unseres neuen physischen Leibes, unserer neuen
    • in das hinein, was mit unserer neuen Leibesorganisation
    • seine körperliche oder leiblich-seelische
    • auch die leiblich-seelische Organisation dafür hat. Da
    • auch leiblich-seelischen Organisation des Menschen,
    • Während seine Umhüllung, seine leibliche Organisation
    • dann wird er zum Sklaven seiner Leibesorganisation, die von
    • leiblich-seelischen Organisation ist, starre Eigenschaften
    • von Gemüts- und Willensimpulsen, die seine Leiblichkeit
    • ist für das, was Leiblich-Seelisches ist, dann wird
    • auf die Art, wie er auf das Leiblich-Seelische wirken kann, in
    • Gemütsund Gefühlsleben eingreifen. Das bleibt
    • große Kraft, in unsere Leibesorganisation
    • Gestaltung entgegentritt, in die Leibesorganisation
    • Kraft, in die leiblich-seelische Organisation einzugreifen.
    • das Leiblich-Seelische und unsere Glieder gelenkig macht.
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag IX: Zarathustra
    Matching lines:
    • physischen Leibe verkörpert sind, durchdringen und in
    • uns steht, nicht allein der physische Leib ist, denn der ist
    • physische Leib nur die Offenbarung, die Kristallisation des
    • zeigte, wie in dem Sonnenleib der große Geist der Sonne,
    • auch zeigen, daß der physische Leib des Menschen in den
    • Welt durchwebt und durchlebt und in den physischen Leib des
    • Hauptpaare von Gehirnnerven auf, die vom Gehirn aus in den Leib
    • Sinne des Zarathustrismus liegt, als Leiblichkeit für die
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag X: Galilei, Giordano Bruno und Goethe
    Matching lines:
    • und durch den ganzen Leib verbreiteten. Das — sagte man
    • menschlichen Leib untersucht, wies darauf hin, daß
    • sich zeigen am menschlichen Leibe. Da war dieser Gelehrte, der
    • kennen als das nächste an den physischen Leib des Menschen
    • Menschennatur: als den übersinnlichen Ätherleib des
    • physischen Leib, sondern auch die ätherische Aura,
    • den Ätherleib gesehen hat, der der eigentliche Aufbauer
    • und Kraftträger des physischen Leibes ist. Aus den Zeiten,
    • da man den Ätherleib so sah wie jetzt das Auge die Farben,
    • physischen Leib, sondern auf den Äther leib blickt, dann
    • nach den verschiedenen Richtungen des menschlichen Leibes
    • Leib die Sinnes weit ist: das war der Grundgedanke Giordano
    • selbständig, nur daß die Natur sein Leib war, die
    • viele. Selbst im menschlichen Leibe sind viele Monaden,
    • sagen würden über den menschlichen Leib, so
    • menschlichen Leib zu sehen haben, sondern ein System von
    • menschlichen Leib als ein System von Monaden sehen, und die
    • Leib hat, er hat das, was wir als Vorstellungen haben, als die
    • Form hat, in dem Tier, das Form hat, in dem menschlichen Leib,
    • bleibt doch alles so unbefriedigend, was da über die
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag XI: Was Hat die Geologie über Weltentstehung zu Sagen?
    Matching lines:
    • Boden bleiben — eigentlich sollte das, was jetzt gesagt
    • sich den ganzen Tag über in unserem eigenen Leibe
    • überhaupt unsern ganzen Leib anstrengen. Da spielt sich
    • organischen Leibern finden.
    • schreitet, seinen Leib als Leichnam ablegt, und sehen die
    • fortsetzen. Während der Lebenszeit des Leibes aber waren
    • die ganze Menschheit den Erdenleib nach und nach abwirft, um in
    • läßt uns dabei guten Mutes bleiben. Nicht nur im
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag XII: Hermes
    Matching lines:
    • Weiser zu Solon gesagt habe: Ihr Griechen bleibt doch ewig
    • Ãœberlieferungen. Ihr bleibt Kinder, ihr werdet nicht
    • menschlichem Leib und Tierkopf und in der mannigfaltigsten
    • physischen Leib und seinen Werkzeugen hat umkleidet werden
    • physische Leib ein Zusammenschluß von physisch
    • physischen Leibe bin, tritt zunächst dieses bessere
    • äußere Physische zum Menschenleib geballt
    • haben und die Osiris- und Isis-Kräfte in den Leib
    • Osiris-Teil des Menschen verschwindet. Aber es bleibt als
    • Sie bleibt, um in der Zukunft — und zwar mit
    • nicht, solange er physischer Mensch bleibt, sich von der
    • äußerer, physischer Mensch bleibt und voll in
    • Leibeshülle befreit ist und in der geistigen Welt
    • Form stehenbleiben, sondern mußt in das, wo seine
    • des Todes bei lebendigem Leibe gehen, mußte jenen
    • physischen Leib herunterschaut — als Objekt vor sich hat.
    • wo in Bildern, die er am eigenen Leibe erlebte, ihm gezeigt
    • wollte durch seinen Leib, so würde er durch das
    • Feuer, wie es in seinem Blute als Werkzeug durch den Leib
    • nichts anderes als der Leib eines geistigen Lebens. Das
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag XIII: Buddha
    Matching lines:
    • sinnlichen Leib aufgebaut, in 3em mein Geist wohnte wie in
    • einem Tempel. Aber jetzt weiß ich, daß dieser Leib,
    • die Pfosten stürzen, wie der sinnliche Leib zum letzten
    • äußeren Leibe wohnt, und hören wir, was da der
    • habe ich nur noch die leibliche Hülle an mir, die mir
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag XIV: MOSES
    Matching lines:
    • bleiben wird, als er sich nicht an der Hand
    • Nebenumständen das Bleiben gegeben, mit
    • unverständlich bleiben muß, in dem nur die
    • ganz unverständlich bleiben mußten
    • Intellekt heraus begreifen, sitzenbleiben, werden die Tiere
    • nicht bloß tote Bewunderung bleibt, sondern der darin
  • Title: Antworten der Geisteswissenschaft: Vortrag XV: Was Hat die Astronomie über Weltentstehung Zu Sagen?
    Matching lines:
    • unserer Erdenentwickelung bleibt uns in den
    • was im Grunde genommen schon Leibniz betont hat
    • Richtige daran hatte schon Leibniz erkannt: daß es keine
    • uns das menschliche Gehirn im Sinne Leibniz' und Du
    • immer ein Rest von Wärme bleibt, der ausstrahlt. Das
    • Wärme bleibt, so ist unschwer einzusehen, daß
    • Wärme übrigbleibt, so daß alle
    • stehenbleiben wollen, sich darauf beschränken,
    • Astronomie stehenbleiben müßten vor der
    • bleibt es in einer gewissen Weise wahr, was Schiller meint,
    • herausstrahlt. — So bleibt das Wort wahr: Das
    • Weltenall. Wahr bleibt es, was hier noch einmal mit den paar
    • bleibt es, daß der Mensch nur dann zu dem
  • Title: Geist und Stoff, Leben und Tod: Lecture I: Geist und Stoff, Leben und Tod
    Matching lines:
    • derlei Annahmen zu machen, nicht stehenzubleiben bei der Welt
    • alltägliche Betätigung den physischen Leib als ihr
    • daß dieses Denken so zu dem Gehirn als dem Leibeswerkzeug
    • steht, daß dieses Gehirn, dieses Leibeswerkzeug, wie der
    • des Leibes, und der Leib ist nur die Gelegenheit, daß mir
    • ein Produkt irgendwelcher Vorgänge im Leibe auffaßt.
    • erweichten Boden hat, so bleiben die Spuren unserer Tritte in
    • Leibesorganisation muß da sein; die Seele könnte das
    • Leibeswerkzeugen; dann kann er für alles Einzelne die
    • Geistig-Seelischen aus dem physischen Leibe, das wird zur
    • wir auf Grund der Erkenntnis, daß dieses Denken leibfrei
    • aus dem Leibe, dann bleibt das Denken leer. Die
    • abgeworfen hat, aber vor dem Tore stehen bleibt und nicht
    • webt mit an dem eigenen und zwar jetzt leiblichen Wesen. Denn
    • das sind die Vorgänge des Inneren, des Leibes selber.
    • Vorgänge sind Bilder des inneren Erlebens des Leibes.
    • unserer eigenen Leiblichkeit, dann hat man auch einen in der
    • Wurzel, die endlich den Menschen dahin bringt, aus seinem Leibe
    • Dieses Heraustreten aus dem Leibe ist durchaus eine
    • der Lage, durch die Werkzeuge des Leibes die ihn umgebende Welt
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Geist und Stoff, Leben und Tod: Lecture II: Schicksal und Seele
    Matching lines:
    • der Stofflichkeit, der Leibesvorgänge. Der Mensch gelangt
    • Übungen herausgezogen wird aus dem Leibesleben. Diese
    • unmittelbaren Zusammenhang mit dem seelisch-leiblichen
    • bleibt, die sich im gewöhnlichen Leben entwickelt, ist das
    • Denken hineinschlüpfen und sich so aus dem Leibe
    • Persönlichkeit, die unmittelbar an das stofflich-leibliche
    • Leiblichkeit gebundene Seele eingegriffen hat, dann macht man
    • von den stofflich-leiblichen Vorgängen loskommt —
    • physischen Leben die Augen dem Leibe eingeprägt sind zum
    • Bildekräfteleib des Menschen zu nennen. Dieser
    • Bildekräfteleib ist im Menschen ebenso wie der physische
    • Menschenleib. Wie dieser physische Menschenleib mit seinem
    • trägt der Mensch in sich, diesen physischen Menschenleib
    • Bildekräfteleib. Ich nenne ihn so aus dem Grunde, weil
    • werden, daß ebenso, wie in dem physischen Leib die
    • physischen Leibes bewirken, der Mensch getrieben wird zwischen
    • Bildekräfteleibes, welche da sein müssen, damit das
    • Bildekräfteleibes —, rasch im Augenblick zu
    • Bildekräfteleibes, ohne den der physische Leib in jedem
    • wenn dieser Bildekräfteleib ihn verläßt, das
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  • Title: Geist und Stoff, Leben und Tod: Lecture III: Seelenunsterblichkeit, Schicksalskrafte und menschlicher Lebenslauf
    Matching lines:
    • oder unbewußt bleiben, das könne nie
    • von der menschlichen Leibesorganisation. Und ich habe es hier
    • Mensch erfährt, von der Leibesorganisation zu wehren.
    • ihrer Entwickelung von der Leibesorganisation. Man braucht
    • organischen Zusammenhanges gewisser Leibesteile das Seelenleben
    • menschlichen Leib durchdringen, mit dem Altern, diese
    • Seelenkräfte genau parallel der Leibesorganisation
    • gewöhnlichen Bewußtsein verbleiben. Nun weiß
    • Leibesleben. Vertieft man also im mystischen Sinne das
    • man es noch so innerlich und fein, aber bleibt man in demselben
    • abhängig ist von der Leibesorganisation. Man kann Mystiker
    • Denken, das an die Leibesorganisation gebunden ist; nur jetzt
    • Kräften der Leibesorganisation im Zusammenhang steht. Man
    • Mystiker haben nur ihre Leibesorganisation durch allerlei
    • daß diese Leibesorganisation vielleicht nach ganz anderen
    • Schluß doch die Leibesorganisation. Oftmals sieht man den
    • des menschlichen Seelenlebens von der Leibesorganisation, wenn
    • gewissermaßen die Leibesorganisation nur trainiert worden,
    • Leibesorganisation gefesselt ist. So daß mit alledem, was
    • vertieft, er nicht aus dieser Leibesorganisation herauskommt,
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Geist und Stoff, Leben und Tod: Lecture IV: Menschenseele und Menschenleib in Natur- und Geist-Erkenntnis
    Matching lines:
    • Menschenseele und Menschenleib in Natur- und Geist-Erkenntnis
    • MENSCHENSEELE UND MENSCHENLEIB
    • Vorstellungen über Seele und Leib heranzuziehen haben,
    • des Zusammenhanges zwischen Menschenseele und Menschenleib.
    • die Erkenntnisse des menschlichen Leibes — wenig
    • Leibeserscheinungen. Auf der anderen Seite muß gesagt
    • über Menschenseele und Menschenleib reden, ganz
    • Leibeserkenntnis von einem Wollen zu sprechen. Was geschieht,
    • Seelenleben in seinem Zusammenhang mit dem Leibesleben
    • wirklich außer uns vorgeht, einem unbekannt bleibt, nur
    • die wir für die Sinne haben, ist etwas in den Menschenleib
    • Menschenleibes bis zu einem gewissen Grade ausgeschlossen ist.
    • unseren Leib hinein sich fortsetzt. Die Sinnesempfindung ist
    • herein, leiblich, wird in die Seele aufgenommen und mit Leben
    • die Seele lebt, ohne daß im Grunde unser eigener Leib
    • Leibesleben noch teilnimmt an dem, was in den Sinnen sich
    • Leib, durchdringt da noch das Sinnesorgan; das leibliche Leben
    • in dasjenige, wo das Leibesleben unmittelbar eindringt, und
    • eigenen Leibeswelt gegenüber, wenn wir dem Spiel der
    • daß das zwar, ich möchte sagen, traumhaft bleibt,
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Geist und Stoff, Leben und Tod: Lecture V: Seelenratsel und Weltratsel: Forschung und Anschauung im deutschen Geistesleben
    Matching lines:
    • beleuchten. Einzig und allein da, wo der Geist in unserem Leibe
    • äußeren materiellen Gestaltung des Menschenleibes, so
    • Seelisch-Geistigen zu dem Leiblich-Physischen, die sich dadurch
    • Leiblichkeit, der im Nervensystem beziehungsweise im Gehirn
    • Menschenleib nur kommt, wenn man die ganze menschliche Seele in
    • Beziehung zu der ganzen Leiblichkeit setzt. Dann aber zeigt es
    • physisch im Leibe den Stoffwechsel nennen müssen;
    • Enden die Dinge ineinander. Es bleibt aber doch ein richtiges
    • des Menschen als Seele, als Leib und als Geist.
    • bleibt bei einer gewissen Grenze, ebenso zu dem
    • bleiben, was er so innerlich im gewöhnlichen Seelenleben
    • jenes einende Formprinzip des Leibes nicht gefunden werden,
    • andere Ursache im Leibe hingewiesen.»
    • gegenwärtige Leib. Das andere, die äußere
    • oder das Nachbild jener inneren Leiblichkeit ist, welche ihn in
    • aus dem äußeren Stoff bestehenden Leib ein
    • unsichtbarer Leib, und diesen unsichtbaren Leib könnten
    • wir auch den ätherischen Leib nennen; ein Äther leib,
    • der die einzelnen Stoffteilchen dieses sichtbaren Leibes in
    • H. Fichte ist sich so klar, daß dieser Ätherleib, zu
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  • Title: Geist und Stoff, Leben und Tod: Lecture VI: Leben, Tod und Seelenunsterblichkeit im Weltenall
    Matching lines:
    • gewisse Stoffwechselerscheinungen im Leibe des Menschen
    • wo die Seele den Leib verlassen hat, und der Leib nicht mehr
    • menschliche Leib vorhanden ist nach 150 Jahren.
    • äußere physisch-leibliche Leben hat. Verfolgt man nun
    • wiederum dieses äußere physisch-leibliche Leben mit
    • daß dieses äußere physisch-leibliche Leben und
    • welche dem Leiblichen und damit auch dem Seelischen des
    • Gesetzmäßigkeit der leiblich-seelischen bewußten
    • Seelischen und des Leiblichen, und wiederum des Leiblichen des
    • Nicht wahr, so wie der Mensch als leibliches Wesen durch die
    • folgt dieser Leib anderen Gesetzen als denen, welchen er
    • Geradeso, wie für den leiblichen Menschen ein Zeitpunkt
    • leiblichen, und das Leibliche übergeht in die
    • seelischen Wirkungen im Leibe von innen, so hören von
    • außen auf die Sonnenwirkungen auf die Erde. Wie der Leib
    • menschliche Leib übergeht in die Erdenumgebung, in ihre
    • Der Leib des Menschen geht über in die Erdenumgebung. Das,
    • diesem Erdenleibe, der dann auf diese Art, wie ich es
    • über den leiblichen Tod hinaus berechnet, über 150
    • man es zu tun hat beim wirklichen leiblichen Menschen. Das ist
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Geist und Stoff, Leben und Tod: Lecture VII: Das Jenseits der Sinne und das Jenseits der Seele
    Matching lines:
    • Seele ganz dasselbe bleiben, was es ist. Wir würden durch
    • herunter rückt in die leibliche Organisation, daß es
    • dadurch zu einer Betätigung mehr im Leiblichen kommt, als
    • wo wir das, was das Seelische in das Leibliche eingegraben hat,
    • eingegraben haben vom Seelischen aus ins Leibliche, stören
    • Automatismus des Leibes, der sich abspielt beim Hersagen eines
    • Seelischen und auch des Leiblichen im Menschen
    • kann, eine unbeschreibliche Furcht hatten. Nur bleibt diese
    • stehenzubleiben, sondern zu demjenigen überzugehen, was
    • eintritt, bleibt ja dasjenige, was Bilder, was Vorstellungen
    • Sie als Gedanken so wie an Ihren Leib gebannt spüren,
    • ihn bloß äußerlich-leiblich ansehen. Wäre
    • werden, daß in der allerersten Kindheit das leiblich
    • ausbildet, das verleibt sich der Seele ein. Und wenn der Mensch
    • entgegen zwischen dem, was als Ätherleib des Menschen
    • zugrunde liegt dem Haupte, und als Ätherleib zugrunde
    • lebt im Ätherleib des Hauptes, und was lebt im
    • Ätherleib des übrigen Organismus, ganz
    • Ätherleibes des Kopfes in Wechselwirkung mit der
    • Imagination des Ätherleibes des übrigen Organismus
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  • Title: Lecture: Inner Nature of Music: Lecture III
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    • [Ich-Leib] descended to meet the upwardly evolving physical
  • Title: Das Fünfte Evangelium: Zweiter Vortrag, Berlin, 4. November 1913
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    • muß allerdings in unserem Kreise bleiben, was aus
    • erleben können, wie es einer Seele seiner Zeit mit der damaligen Leibesorganisation
    • keinen Leib hat, nicht leiden könne, weil nur ein
    • physischer Leib leiden könne.
    • ein Mensch, der seinen Leib verlassen habe,
    • Christus-Wesenheit, nachdem sie in den Leib des
    • dem Leibe des Jesus von Nazareth.
    • daß ein physischer Leib leiden kann. Leiden kann ja
    • doch nur die Seele im physischen Leibe,
    • denn der physische Leib kann keine
    • Teile eines Leibes, und die körperlichen
    • weiter; aber der physische Leib, die
    • ebensowenig kann ein physischer Leib
    • leiden. Aber weil ein geistig-seelisches Wesen in dem Leibe steckt, so leidet dadurch, daß
  • Title: Das Fünfte Evangelium: Dritter Vortrag, Berlin, 18. November 1913
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    • wirkliche leibliche Mutter dieses nathanischen Jesus, gestorben
    • Ätherleibe teilgenommen an der ganzen Diskussion. Und während die anderen selber nichts
    • jener Mutter, welche die leibliche Mutter des nathanischen
    • physische Leib, der Ätherleib und der Astralleib lebten.
    • Leiblichkeit des Jesus von Nazareth, zu demjenigen hinzugehen,
    • Leiblichkeit des Jesus von Nazareth
    • Leiblichkeit die Ihnen oftmals geschilderte
    • anstelle jenes anderen Ichs in diesen drei Leibern
    • bezüglich Ahrimans bleibt ein Rest, der nicht
    • sein wird, jener Gesetze, die tätig bleiben, die wirksam
    • bleiben. Ahriman ist der rechtmäßige Herr der
    • Erdenleibe, daß er wirklich ganz Mensch werden
    • Leibern des Jesus von Nazareth.
    • drei Leiber zwar durchsetzt sind von
    • hat diese drei Leiber wie eine mächtige Aura
    • möglich und hat unzählige Male stattgefunden, daß die Leiblichkeit dieses
    • physischen Leibe des Christus Jesus dabei. Er
    • erschien schon damals in einem Geistleibe,
    • nicht immer ein Zusammensein im physischen Leibe, sondern oft nur die bis zur physischen Gegenwart
    • dem Christus und der Leiblichkeit des Jesus von Nazareth. Aber
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  • Title: Das Fünfte Evangelium: Vierter Vortrag, Berlin, 6. Januar 1914
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    • leibliche Mutter des salomonischen
    • möglich machte, daß die Seele der leiblichen
    • Menschenseele, die überhaupt abgeschlossen bleiben
  • Title: Das Fünfte Evangelium: Fünfter Vortrag, 13. Januar 1914
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    • physischer Leib,
    • Ätherleib und Astralleib hervorgegangen ist,
    • Leib des Jesus von Nazareth in die Erdenaura eingezogen ist. Daß dieser Zeitpunkt
    • dem Leibe gewesen, so weiß ich's nicht; oder ist er außer dem Leibe
    • denselben Menschen (ob er in dem Leibe oder
    • außer dem Leibe gewesen ist,
    • nicht des leiblichen Menschen — , der wohl hinaufschauen kann in die geistigen Welten.
    • vorübergehende, so bleibt sie
    • soeben mitgeteilten Worte des Johann Kepler aufmerksam gemacht werden, sonst bleibt alles
  • Title: Das Fünfte Evangelium: Sechster Vortrag, Berlin, 10. Februar 1914
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    • hinübergezogen ist in den Leib
    • also die drei Leibeshüllen trug, welche mit dem nathanischen Jesusknaben geboren
    • Leibeshüllen dieses Jesus von Nazareth verlassen
    • Christus-Wesen eingezogen ist in die dreifache Leibeshülle
    • unseren physischen Leib als Sinne eingebettet ist, eigentlich
    • Christus-Wesenheit, die später durch die Johannestaufe im Jordan sich mit dem Leibe des
    • gefäßartige Organe sind sie im physischen Leibe, was ihnen aber zugrunde liegt, ist
    • Ätherleibes — so geworden wären, daß wir
    • auf seinen astralischen Leib bezog, auf die Verteilung
    • Todes oder durch die Initiation. Und bleiben wir jetzt
    • seinen physischen Leib gleichsam als
    • die äußerste Hülle ablegt. Dieser physische Leib
    • Leibes, wie er, verwest oder verbrannt, den
    • zurückschaut auf das Schicksal des physischen Leibes, das könnte man ein
    • sich da auflöst als physischer Leib. Wir wissen aber weiter, daß der Mensch dann
    • einige Tage verbunden bleibt mit seinem Ätherleibe und
    • Ätherleibes vom astralischen Leib und vom Ich
    • den abgelösten Ätherleib, so nimmt sich dieser schon anders aus in seinen
    • physische Leib. Vor allem können wir nach dem Tode
    • Ätherleib nicht so hinschauen, daß wir
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  • Title: Esoteric Development: Lecture X: The Three Decisions on the Path of Imaginative Cognition
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    • the philosopher Leibnitz, an emphatically monadological thinker who
  • Title: Raffaels Mission Im Lichte der Wissenschaft vom Geiste
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    • zusammenhingen mit allem Leiblichen, mit dem
    • leiblichen Organe bediente, ihm gleichzeitig die geistigen
    • gleichsam ausgegossen in die Leiblichkeit. Von der Leiblichkeit
    • aber das Seelisch-Geistige hielt dem Leiblichen im ganzen
    • äußerlich Leibliche. Auf der anderen Seite stellt
    • Geist in diesem asketischen Leibe vor ihnen gestanden
    • Teufel im Leibe habe und seinen Feinden am liebsten immer die
    • Aber warum bleibt dieses griechische Wesen in den folgenden
    • angehören mag, unvergeßlich bleiben muß —
    • sind, sein Name wird eingenistet bleiben in das Gedächtnis
  • Title: Building Stones: Lecture Ten
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    • behind them appeared three disciples of Leibnitz who spoke of
    • each group of the three figures were Leibnitz, Descartes and
    • Leibnitzians defended, with the support of Leibnitz himself,
    • even the smallest details. Swedenborg tells us that Leibnitz
    • spiritual influence, again on human grounds. The Leibnitzians
  • Title: Origin and Destination of Humanity: Lecture XXI: The Faculty of Law and Theosophy
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    • there is such a thing like mathesis. The great philosopher Leibniz was
    • guarantee that Leibniz had a right view of these matters. What does
  • Title: Origin and Destination of Humanity: Lecture XXIII: The Arts Faculty and Theosophy
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    • to master everything. Great spirits like Leibniz, Leonardo da Vinci
  • Title: Evil and Spiritual Science
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    • the German Philosopher Leibnitz, who had written a
    • worlds. Because if it was not the best one possible, Leibnitz
    • and that conflicts with his omnipotence. Now, Leibniz says,
    • Lotze thought, Leibnitz has limited the omnipotence of God and
  • Title: Impulse for Renewal: Lecture VI: Anthroposophy and Theology
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    • senses” — certainly on the other hand, Leibniz's



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